M16 A1 (Bundeswehr)



 

Das Original

Die Bundeswehr wurde 1956 mit dem Flugabwehrfahrzeug M16A1 aus US-amerikanischen Beständen erstausgerüstet. Bei diesen Halbkettenfahrzeugen handelte es sich um Umbauten zum M16 auf der Basis des M3 - erkennbar an den hohen, durchgängigen Ladebordwänden. Die Bewaffnung mit der Vierlings-Flak 12,7mm M55 war bereits zum Einführungszeitpunkt veraltet. Dies ist der Chronik der Flugabwehr „Flugziel auf Kurs“ zu entnehmen: „...im Schießbericht zusammengefasst: Einsatz- und Verwendungsfähigkeit des M16 ist in einem modernen Heer zu Luftzielbekämpfung nicht mehr gegeben.“.
Meine Recherche im Internet und in der deutschsprachigen Literatur sowie Anfragen in Foren führte zu eher spärlichen Informationen bezüglich der Bundeswehrvariante. Das Fahrzeugäußere kann gut anhand von Einsatz- und Museumsaufnahmen umgesetzt werden. Dagegen bleiben für den Aufbau des Kampfraumes noch  offene Fragen. Die hier dargestellte Lösung wurde auf Grundlage der Struktur des M16 und des M3-Basisfahrzeugs sowie von Innenraumaufnahmen eines Wracks plausibel abgeleitet. Eine Erkenntnis scheint sicher zu sein - die Überlebenden (s. www.hartziel.de) basieren alle auf dem M3.



Der Bausatz

Die Fa. Dragon hat mit dem Bausatz 6381 zwar einen M16 MGMC im Angebot, dieser ist aber für mein Vorhaben nur in Teilen zu verwenden. Zum Umbau wird noch der Bausatz 6332 M3A1 ‚3 in 1‘ benötigt. Und damit wird diese Flak-Variante eine recht teure Angelegenheit, zumal noch die Ätzteilsets von Eduard 35-035 (Feinheiten für das Fahrzeug und den Vierling) sowie 35-038 (Schutzschild), gedrehten Messingrohre von RB35B13  und Antennensockel von MR 35436 hinzukommen.




Der Bau

Eine Besonderheit dieses Umbaus ist das Zusammenstellen der richtigen Segmente der jeweiligen Bausätze des M3A1 bzw. M16 MGMC. Der Baufortschritt in meinem Bericht orientiert sich am Bauplan des M16 MGMC (Bausatz 6381). Es werden dem Bausatz 6332 nur die Bauteile des M3 entnommen (im Text wird darauf besonders hingewiesen). Somit können die Varianten M3A1 oder M3A2 noch gebaut werden, was einen späteren Verkauf ermöglicht. 

Das Fahrgestell

Die Baustufen 1 und 2 werden nach Plan abgearbeitet. In der Baustufe 3 ist bereits eine erste Anpassung auf die M3-Variante vorzunehmen. Das Bauteil C13 wird für den M3 nicht benötigt. Obacht beim Teil 41 - dem Umlenker für das Lenkgestänge. Dieses Teil empfehle ich in der Baustufe 4 zusammen mit der Vorderachse (4b) und dem Bauteil A1 anzupassen. Beim Anbau des Auspuffs ist es hilfreich erst den Topf zu befestigen und nach dem Aushärten des Klebers die Verbindung mit dem Motor herzustellen. Das Teil A19 - das Endstück vom Auspuffrohr - lässt sich vor der Montage wesentlich besser aufbohren. Eine weitere Ergänzung am Endstück ist die zusätzliche Halterung des Auspuffrohrs.

Das Kettenlaufwerk habe ich später angebracht und bereitet nur kleine Probleme. Die geteilte Kette wurde verklebt und anschließend gemeinsam mit dem Antriebs- und Leitrad angepasst. Dabei hilft es den Stift zu Aufnahme des Leitrades etwas zu kürzen und das obere Rollenpaar nicht anzukleben. Bei der Baustufe 5 ist wieder die M3-Variante mit der Stützrolle am Frontbereich zu wählen und am Fahrgestell zu befestigen. Die Räder in der Baustufe 6 werden später angebracht. Hier noch ein Expertentipp - die Räder des M16 geben trotz Belastung nicht nach und sollten durch Aftermarket-Produkte ausgetauscht werden. Für mich kam der Tipp zu spät.

Das Fahrerhaus nebst Motorraum

Zunächst bringe ich am Teil B9 die Seitenwände und die Motorabdeckung an. Die Passgenauigkeit ist gut. Der Kühlergrill wird natürlich mit den feineren Ätzteilen geöffnet dargestellt.

Die weiteren Einzelteile im und am Fahrerhaus werden erst nach dem Zusammenbau mit dem Fahrgestell und dem Kampfraum angebracht.

Nachdem der Aufbau - siehe „Der Kampfraum“ - komplett zusammengefügt ist, beginne ich die Türen einzusetzen. Hier zeigt sich, dass die Verbindung zum Kampfraum etwas zu viel Spielraum für die oberen Türeinsätze hat. Daher habe ich nur die unteren Türen eingesetzt und die Oberteile abgeklappt. Die Sichtklappen wurden dem beiliegenden Zurüstsatz entnommen - nach meiner Recherche ist die Ausführung Nr. 7 korrekt, da hier ein Griff angedeutet wird. 

Weniger Freude macht der abklappbare Frontschutz. Die drei Stützen sind hier weniger die Herausforderung, sondern die richtige Position am transparenten Bauteil. Ich habe mich auf die Stützen konzentriert und dabei übersehen, dass die Gegenstücke der Scharniere durchaus am Fenster vorhanden waren – leider unterhalb der von mir gewählten Klebestelle, so dass eine Korrektur notwendig wurde. Mit Brille wär das nicht passiert ...

Die Originalaufnahmen zeigen eine Plane auf dem Kotflügel. Diese habe ich aus einem Papiertaschentuch zugeschnitten, gefaltet und in Weißleim getüncht.

Der Kampfraum

In der Baustufe 16 werden die Unterschiede des M16 zum M16A1 besonders deutlich. Zunächst nehme ich die M3-Heckwand (Baustufe 12 im Bausatz 6332) und setze die Tür ein. Die weiteren Teile z.B. die Kupplung A20 (in beiden Bausätzen vorhanden) folgen später. Danach werden die Seitenwände (Baustufe 15 im Bausatz 6332 - F21 und F22) an die Grundplatte N8 der Baustufe 16 trocken angepasst. Zu meiner Erleichterung liegen die Tanks in beiden Varianten an gleicher Stelle. Passt! Bleibt nun die Frage, welche Trennwand zum Fahrerraum verbaut wurde. Ein Blick auf die Originalaufnahme zeigt die Ersatzmunitionsbehälter mittig der Rückwand – somit verwende ich das Bauteil N11. Der Zwischenboden N15 wird ebenfalls angepasst. Nun wird es spannend - passen die drei Sektionen zusammen? Zunächst setzte ich das Fahrerhaus auf das Fahrgestell, da die verbindenden Teile quasi aus einem Guss sind. Der Kampfraum war an der Trennwand etwas nachzubearbeiten. Es mag sein, dass der andere Weg – also erst den Kampfraum und dann das Fahrerhaus anzubringen - besser gewesen wäre. Die Heckwand wurde außen mit zwei Staukästen ergänzt, wobei der Kleinere (N12) dem Bausatz beiliegt. Da mir für den rechten, größeren Staukasten keine Maße vorlagen, habe ich mich an den Türscharnieren, der obere Nietenreihe etc. orientiert. Die Verriegelung habe ich dem Ätzteilset entnommen. Der Türgriff wurde mit Kupferdraht hergestellt.  

Nun stellte sich mir die Frage, wie und wo innerhalb des Kampfraumes die Staukästen oder die Ersatzrohre angebracht wurden. Das ernüchternde Ergebnis meiner Recherche – es gibt derzeit keine zugänglichen Informationen über den Aufbau des Kampfraumes. Anhand von Fotos restaurierter Fahrzeugen bzw. Wracks konnte ich die Staukästen des M16 an plausible Positionen des M16A1 übertragen. Z.B. wurden im M16 vier Ersatzrohre mitgeführt, jeweils paarweise über dem Tank und an der Heckinnenwand. Beim M16A1 wurden die Ersatzrohre alle oberhalb der Tanks platziert. Die Halterungen liegen dem Eduardset bei – leider nur für ein Paar, so dass ein Duplikat aus Messingresten anzufertigen war. 

Ergänzung nach Fertigstellung des Modells:

Auf einer englischsprachigen Seite wird die 1944 Version des M16A1 vorgestellt, die keine Ersatzrohre oberhalb des zweiten Tanks zeigt, sondern nach Restauration auf dem Kampfraumboden vorsieht. Diese Lösung erscheint mir eher unpraktisch, da auf dem Kampfraumboden die Rohre ungeschützt sind und leicht verschmutzen würden. 

Besonderheiten beim Anbau der Details

Die Scheinwerfer des M3 werden nicht verwendet, sondern jene des M16-Bausatzes genutzt. Die Sitze im Fahrerraum stehen in zwei Variante zur Verfügung, wobei der dem Figurensatz beiliegende Fahrersitz extrem eingedrückt ist. Sollte hier etwa die Figur aus dem Maß geraten sein? Das Schanzgerät wird mit den dazugehörigen Ätzteilen sowie aus Blech angefertigte Zurrbändern am Fahrzeug befestigt. Die Benzinkanister werden ebenfalls aus ihrem Plastikblock herausgearbeitet und in die deutlich feiner wirkenden Ätzteile eingesetzt. Zur Funkausrüstung gibt es in „Flugziel auf Kurs“ eine klare Aussage - an Bord befand sich das VRC 8. Weil dieses Funkgerät derzeit nicht als Zubehör verfügbar ist, wurde der Platz vorrübergehend leer gelassen. Dagegen ist die frühe Ausführung des Antennensockels von der Fa. MR verfügbar. 

12,7mm Vierling M55

In der Baustufe 11 werden die Munitionsbehälter montiert. Im Ätzteilset Eduard 35-035 liegen hierfür Griffe bereit, die die Dragonbauteile verfeinern. Die Rohre werden gegen RB-Messingrohre ausgetauscht, wobei ich auch die Tragegriffe mit angebracht habe. Im Übrigen möchte hier auf die Vorteile des Ausglühens von Messingteilen hinweisen - ich hatte dies bei meiner Arbeit schlicht verdrängt und somit ging das Biegen der Griffe etwas zäh von statten. Mit der Baustufe 12 wird der Sitz zusammengesetzt - doch Vorsicht bei der Reihenfolge. Die beiden Seitenlafetten verbindet in der Stufe 13 das Bauteil Nr. 25, welches unterhalb des Sitzes anzubringen ist. Hilfreicher ist es dieses Bauteil vor der Montage des Sitzes anzubringen.

In diesem Arbeitsschritt wird mittels eines dem Bausatz beiliegenden Ätzteils die Verschraubung der Unterlafette sehr fein dargestellt. Leider ist die Breite des Steifens deutlich zu reduzieren. Dies gelang mir einer sehr guten Haushaltsschere (hoffe, meine Frau wird diesen Teil niemals lesen). Oberhalb des Querträgers P32 befinden sich zwei verwaiste Führungen - nach meinen Unterlagen gehört hier eine Verbindungsstange = 1mm hinein.

Der Adapterring entspricht im Maßstab 1:35 einem Zentimeter. Der Durchmesser wird vom vorhandenen Sockel abgenommen. Nun war weder in der Grabbelkiste noch im vorhandenen Plastik- oder Messingmaterial ein entsprechender Ring verfügbar. Daher war Eigenbau angesagt - fünf Sheetplatten mit der Materialstärke 2mm wurde grob kreisförmig ausgeschnitten, auf die Proxon gespannt und behutsam das überschüssige Material abgeschliffen. Der Zwischenring wurde ebenfalls aus Sheet erstellt und mit Messingköpfen die Schrauben angedeutet. Soweit passten Planung und Umsetzung gut zusammen - das „aber“ folgt ...

Die klappbare Panzerung, auch Fledermausflügel genannt, wird im Tankograd beschrieben. Zur gleichmäßigen Position der Scharniere fixiert ich die sechs Teile des Schildes auf Tesafilm und zeichne Hilfslinien auf. Anschließend werden die Details angebracht. Die Verstärkungen auf der Rückseite werden gemäß Vorgabe gebogen und am Vierling befestigt. Soweit die Planung und Umsetzung -  nun folgt das „aber“, denn der komplette Vierling steht auf dem an sich richtig vermassten Sockel deutlich über den Kampfraumseiten. Ein Vergleich mit Originalaufnahmen machte dies deutlich. Daher musste eine optische Korrektur her - 1mm wurden vom unteren Adapterring entfernt und der dem Bausatz beiliegende  Sockel ebenfalls um dieses Maß gekürzt. Der Gesamteindruck ist nun nicht mehr so „hochbeinig“.

Bemalung/Alterung

Dem M16-Bausatz liegen keine Bundeswehrmarkierungen bei. Die taktischen Zeichen der Gründungsjahre waren für mich Neuland - und es handelt sich dabei um Zugehörigkeitszeichen!

Einen ersten Einblick gewann ich über die Internetadresse www.panzerbaer.de. Hier wird unter der Rubrik Tarnschemen (!?) auch der Aufbau der Einheitsmarkierungen der 1. Generation erklärt. Eine deutlich detailliertere Erläuterung ist in der Heftserie Gelboliv Nr. 1 zu finden.

Ich habe für mein Fahrzeug die auffällige „666“ gewählt - diese Aufnahme findet man schnell im Internet. Daraus abgeleitet gehörte dieses Fahrzeug zur 6. Panzergrenadierdivision, sechste Batterie, sechstes Fahrzeug.

Ein entsprechendes Decal habe ich mit der weißen Folie der Fa. Holi erstellt. Mittels PowerPoint kann sowohl die Fahrzeugziffer als auch das Zugehörigkeitszeichen nachgestellt werden. Der Hintergrund der Decals sollte dem RAL-Ton nahe kommen. Nach dem Aufbringen der Decals habe ich diese mit einem Farbschleier kaschiert.

Ein Tipp noch für die Verwendung der Folie - nach dem Ausdruck (Tintenstrahldrucker) einen Tag trocknen lassen. Anschließend z.B. mit Microscale Liquid Decal Film (wichtig: kräftig schütteln!) versiegeln und nochmals einen Tag trocknen lassen. Das Decal dann mit dem Papier AUF die Wasseroberfläche legen. Damit wird ganz sicher vermieden, dass weder die Farbe verläuft noch der Rand einreist.

Das Nummernschild wurde mittels TL-Decals Nr. 2544 zusammengestellt. 

Bemalung/ Alterung

Da steht er nun mein M16A1. Die eintönige Grundfarbe mit einer Vielzahl an Farbaufträgen. An sich ein schlichter Grünton, der nun aber eher künstlerisch gestaltet ausschaut. Die Kameraden, die damals auf diesem Fahrzeug ihre Bundeswehrzeit erlebten, werden ihn so wohl nicht in Erinnerung haben - dafür bitte ich hier um Verständnis. Die Originalität ist eher einem „gefällt mir“ gewichen. Das schlichte RAL 6014 mit einer Textur in braun, rostrot und beige.

Das Modell muss wirken - dies höre ich immer wieder in den Diskussionen um die richtige Farbe auf Ausstellungen. Welche Aufmerksamkeit habe ich dem Grundanstrich nebst Alterung, dem Filter zur Harmonisierung, den diversen Ölfarben für das Fading gegeben. Und schlussendlich ist es das Washing mit seinem finalen Effekt, das alles überdeckt.

Zu den Details meiner Bemalung des M16A1:

Die ersten Bundeswehrfahrzeuge wurden in Olivgrün RAL 6014 (alt) gestrichen. Dieser Farbton stand mir von AK zur Verfügung. Es folgte eine Aufhellung der großen Flächen und eine Detailbemalung mit diversen grün-, beige- und khaki-Tönen, sowie ein zurückhaltendes Chipping.

Mit dem Sin-Filter P245 Braun für grüne Tarnung wurde eine einheitlichere Oberfläche geschaffen und anschließend mit Vallejo Seidenmatt versiegelt (die Decals befanden sich in diesem Arbeitsschritt bereits auf dem Modell).

Mit diversen Ölfarben von 502 Abteilung – hier darf ich auf mein Up-date zur Farbtafel RAL-Vallejo hinweisen - habe ich insbesondere die großflächigen Seitenwände bearbeitet.

Das Washing erfolgt mit Produkten von MIG. Die Motorhaube wurde mit P302 - Deep Green Wash bearbeitet. Über alles habe ich P221 Brown Wash verwendet und punktuell mit P220 Dark Wash etwas mehr Kontrast hergestellt. Danach erfolgte eine Verstaubung des unteren Fahrzeugbereichs mit P300 Earth Wash.

Die Abnutzungen des Fahrgestelles wurden mit einem großzügigen Washing der vorstehend aufgeführten Farben sowie den Rost-Washes (P411 und P412) dargestellt. Die Benzineinfüllstützen, Radnaben und diversere weitere Stellen habe ich mit P410 Oil and Grease Stain Mixture bzw. Ammo of Mig 1409 Fuel Stains verfeinert.

Die Gummiketten wurden mit 1002 Tracks Wash und weiteren Tönen bemalt. Die Räder erhalten ihr Aussehen mit dem Detailset 7105 Ammo of Mig und 1400 Kursk Soil.

Ein Grafitstift half bei der Darstellung stark beanspruchter Stellen am gesamten Fahrzeug.



Fazit

Dieser Umbau stellte mich vor Herausforderungen, die sowohl dokumentarischer als auch handwerklicher Art waren. Beides wurde teils pragmatisch gelöst, da weder der Aufbau des Innenraums abschließend zu klären war, noch die richtige Sockelhöhe ins Modell übersetzt werden konnte. Eine Orientierung an den verfügbaren M16A1 mit der durchgängigen Bordwand ist fraglich, da diese m.W. alles keine Originalfahrzeuge der Bundeswehr sind. Auch der Zusammenbau des Ätzteilsatzes für das Schild war keineswegs so einfach wie im Bericht dargestellt.

Der M16A1 ist der Anfang meiner Bundeswehrserie innerhalb des Themas Heeresflugabwehr.

Mein Dank geht an die Herren K. Häußner und P. Hoss für ihren fachlichen Beistand. Und an Thomas für die aufmunternden Worte nach dem x-ten Versuch, die Decals aus dem Holi-Bogen auf das Modell zu bringen.

Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****



Empfohlene Literatur: 

  • Flugabwehrpanzer der Bundeswehr 1956 – Heute (Tankograd Militärfahrzeug Spezial Nr. 5021)
  • Die Flugabwehrtruppe des Heeres 1956 – 2002 (Fahrzeug Profile Nr. 19)
  • Flugziel auf Kurs, Gemeinschaft der Heeresflugabwehrtruppe e.V., Motorbuchverlag
  • Multiple Gun Motor Carriage M16 (Kagero Nr. 11037)
  • M2/ M3 Half-Track (squadron signal publications Nr. 4)
  • Half-Track (Tankograd Nr. 6010)
  • Gelboliv - Zugehörigkeitszeichen aus den Anfangsjahren der Bundeswehr (Heft 1)

© 01/2016

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