Panzer IV Ausf.E - Sd.Kfz.161

 

Das Original

Der Panzer IV geht auf die Entwicklung eines B.W. (Bataillonsführerwagen) zurück. 1935 wurden die Firmen Krupp und Rheinmetall mit der Konstruktion eines solchen beauftragt, Mitte 1936 war Krupp dann aber die einzige Firma die daran arbeitete. Es kamen zwei Versuchsmuster BW1 (der spätere Panzer IV) und BW2 mit 6 größeren Laufrollen. 1937 erfolgte dann der Auftrag zur Fertigung des Panzer IV.
Die erste Ausführung A wurde von November 1937 bis Juni 1938 mit 35 Stück gefertigt. Sie besaß eine Panzerung von 14,5mm, den Maybach HL108TR Motor mit 230 PS, eine 7,5cm KwK L/24 mit 122 Schuss und 2 MG34.
Von Mai bis Oktober 1938 wurden 42 Ausf.B gebaut. Hier wurden die vorderen Panzerplatten auf 20-30mm Panzerung verstärkt, der Maybach HL120TR mit 286 PS wurde eingebaut, die MG Kugelblende beim Funker wurde durch eine MP Klappe ersetzt und es gab nur noch 80 Schuss für die 7,5cm Kanone.
Zwischen Oktober 1938 und August 139 wurden 134 Ausf.C als Kampfpanzer fertiggestellt. Als auffälligste Änderung war hier nur das gepanzerte Rohr um das Turm MG.
Von Oktober 1939 bis Oktober 1940 wurden dann 231 Ausf.D Kampfpanzer hergestellt. Diese hatten verstärkte Seiten und Heckpanzerung von 20-30mm, neue Ketten mit höheren Zähnen, 5 Anschlagböcke pro Wannenseite für Begrenzung des Rollenhubes, Wiedereinführung eines Bug MG's in Kugelblende, zurückgesetzte Front beim Funker, geänderte Kühlluftein- und austrittsrahmen, neuer Turm mit außenliegender Walzenblende und Sehschlitzen.
Von Oktober 1940 bis April 1941 wurden 200 Kampfpanzer Ausf.E gefertigt. Diese hatten neue Wartungsklappen für die Lenkbremsen, eine neue Fahrersichtklappe, zusätzliche geschraubte Panzerung an den Wannenseiten, neuer Turm mit einteilig gebogener Rückwand, neue Kommandantenkuppel und Verstaukiste am Turmheck, sowie ein neues Treibrad.

Der Bausatz

Eine der großen Lücken in den Baureihen der Panzer IV Reihe war bislang der Panzer IV Ausf.E, der 2005 endlich von Dragon unter der Nummer 6264 als 3 in 1 Set auch in Deutschland erschienen ist.
Die drei baubaren Versionen sind eine frühe Version, eine späte Version mit Zusatzpanzerung, und eine Afrikaversion.
Der Bausatz besteht aus über 1000 Teilen an 18 Spritzlingen plus 2 Wannen, einen Turm, Magic Tracks (also Einzelkettenglieder bereits vorgeschnitten und in Tütchen verpackt), Klarsichtteile, Metallkabel, Metallrohr, 2 Metallgranaten, vorgebogene Ätzteile und Metalldrähte, drei Platinen mit Ätzteilen, eine Generation 2 Figur eines Offiziers und als Schmankerl für ein Afrikadiorama eine Kaktuspflanze aus Softvinyl.
Die Qualität der samt und sonders neugestalteten Teile ist exzellent und von bislang kaum gesehenem Detailreichtum. Schön die Auswahl an zwei Unterwannen, einmal mit und einmal ohne Zusatzpanzerung an der Seite. Die Detailierung ist sogar auf der Unterseite extremst fein detailiert mit Nieten, usw. Das Laufwerk besteht aus beweglichen Aufhängungen für die Laufrollen. Die Laufrollen haben einzeln aufsteckbare Gummierungen, was die Bemalung extrem vereinfacht. Die Laufrollen weisen einen CONTINENTAU Schriftzug auf, wie man ihn vom Tiger I bereits kennt. Hier muss man sich aber kaum die Mühe machen das U in ein L umzubasteln, da der Schriftzug nur schwach erkennbar ist.
Auch besonders gut sind die vielen kleinen, feinen Kettchen - sei es für die Nebelbecher, für Sicherungsbolzen und Abschlepphaken.
Für das Motordeck stehen beide Varianten der Motorklappen als normale und Tropenversion zur Verfügung. Das Werkzeug ist auch von sehr guter und feiner Struktur und steht sowohl als Version mit angegossenen Halterungen als auch "nackt" zum anbringen von fotogeätzten Halterungen zur Verfügung. Die Detailierung macht auch vor solchen Kleinigkeiten wie Vorhängeschlössern für die Rommelkiste nicht halt.
Der Turm bekommt eine ungewöhnlich ausführliche Innenausstattung, die zudem sehr detailiert ist. Dazu gehört der Turmboden, komplette Waffe mit Anbauteilen, Sitze und Innendetails der Luken und Sichtblöcke und der Turmdrehkranz hat sogar die Innendetails mit Zahnkranz.
Die Kette besteht angenehmerweise aus den vorgeschnittenen Magic Tracks, die man einfach aus dem Beutel kippt und zusammenbaut - im Bausatz ist sogar eine Schablone für den richtigen Kettendurchhang enthalten!
Als Schmankerl ist eine der neuen Generation 2 Figuren enthalten, die sehr detailiert aus etwa 20 Teilen besteht und sehr fein detailiert ist.
Die Bauanleitung ist wie gewohnt gut gelungen, aber auf so mancher Seite wieder teilweise an Teilen überladen und etwas mehr Übersichtlichkeit wäre wünschenswert. Ansonsten kann man alles gut erkennen, die Optionen für die verschiedenen Versionen werden dargestellt, auch wenn die ein oder andere Option nicht eindeutig für eine Version erkennbar gekennzeichnet ist.
Die Decals sind auf 2 Bögen und geben die Möglichkeit vielfältiger Markierungsmöglichkeiten. In der Bauanleitung werden ganze 10 verschiedene Bemalungs- und Markierungsmöglichkeiten dargestellt. Zwei Vorschläge für die frühe Version an der Ostfront, fünf Vorschläge für die späte Version an Ostfront und Balkan, sowie 3 Vorschläge der Afrikaversion. Einziges Problem, das ich sehe, sind die großen Turmnummern, die über Sichtluken anzubringen sind, was leider kaum anständig zu bewerkstelligen ist - Trockenreibebilder wären hier die Lösung, aber man kann nicht alles haben.



Der Bau

Der Bau beginnt wie immer mit der Wanne und dem Laufwerk. Hier muss man sich übrigens gleich zwischen der normalen Wanne für die frühe Version, oder die zusatzgepanzerte für die späte und DAK Version entscheiden muss. Allein das Laufwerk ist schon fast ein eigener Bausatz. Die Treibräder kann man schon mit den ersten Ätzteilen versehen, die einen gute Eindruck machen. Die einzelnen Radstationen werden aus 8 Teilen gebaut und wenn man hier vorsichtig und sparsam mit Kleber umgeht, bleiben diese auch beweglich (was allerdings nur Sinn macht, wenn man eine bewegliche Kette nutzt oder den Panzer mit fester Kette gleich in ein Diorama einbaut). Bei den Laufrollen habe ich nur die hinteren gleich mit der Gummibandage versehen, was den Vorteil hat, dass man vorn in ruhe bemalen kann ohne Angst um die Laufrollengummis zu haben - hinten ist dies nicht ganz so eminent wichtig. Ich würde allerdings empfehlen an den vorderen Rollen die Kontaktstelle, wo die Bandagen draufkommen mit einem Masking Fluid vor Farbauftrag zu schützen, da die Bandagen SEHR eng sitzen und jeder Farbauftrag hinderlich ist.
Weiter geht es mit der Heckwanne, die mit recht vielen Teilen versehen wird - schön sind hier die kleinen Sicherungskettchen, die allerdings besser zum Schluss verbaut werden, da sie nur zu gern wieder abfallen und verschwinden. Dann wird die Wanne weiter mit Anbauteilen versehen, wie Tankdeckel, Vorgelege (die sogar eine echte Zahnradstruktur im Inneren haben), Panzerschutz für die Radstationen an der Unterwanne und eine Turmlagerung im Inneren wobei man diese nicht wirklich benötigt. Bei der vorderen Panzerung der Seitenvorgelege gibt es die Wahl zwischen der einteiligen (B33 + Einzelnieten) und der zweiteiligen (B13 + B15). Trotz der Mehrarbeit empfehle ich die einteilige, da der Spalt vorne nicht zu kaschieren ist. Im Übrigen ist die genaue Positionierung leider weder dargestellt noch durch Passmarken vorgegeben. Dann wird die Heckplatte und die einzelnen Radstationen an die Unterwanne eingeklebt und es geht an die Oberwanne.
Hier werden die hinteren seitlichen Lüfterbleche eingeklebt, wobei die Position und Ausrichtung etwas unklar dargestellt ist. Auch der Zusammenbau des Nebelkerzenbehälters gestaltet sich etwas zäh, schon allein wegen der filigranen Kettchen.
Der nächste Bauschritt sind eigentlich mehrere in einem - also aufpassen, dass man in der Anleitung nichts vergisst.
Die Frontplatte wird mit Fahrersehklappe und MG versehen. Schade finde ich, dass kein Klarsichtblock für das Panzerglas des Fahrers beiliegt. Auch die Motorklappen werden hier vorbereitet, wobei man hier wieder zwischen früher und später Version unterscheiden muss - gleiches gilt für eventuelle Aufbauseitenpanzerung, die nur für die späte und DAK Version richtig ist. Das Anpassen der Seitenteile an die Oberwanne sollte dann sehr sorgfältig geschehen, da hier schnell Verzug und Spalten auftreten. Am besten gleich mit dem Frontblech zur Ausrichtung einkleben. Die Glacisplatte hingegen würde ich erst in die Wanne an sich einkleben und dann daran die Oberwanne ankleben. Und dann kann man auch die Zusatzfrontpanzerung anbringen, die auch etwas frickelig ist, da Abstand und Winkel nicht gegeben sind - hier muss man nach gutdünken und Passstand etwas probieren.
Weiter geht es an der Oberwanne mit den klappbaren Front- und Heckblechen der Kettenbleche. Hier habe ich vorne eines komplett weggelassen, den anderen hochgeklappt dargestellt. Die Kettenbleche an sich werden dann auf beiden seiten mit Anbauteilen und Werkzeug versehen - man hat hier die Wahl zwischen Werkzeug mit bereits angegossenen Halterungen, die schon gut aussehen oder dem "nackten" Werkzeug an das man PE Halterungen anbringen kann - dies ist zwar schwieriger, ist aber eben noch detailierter. Ich habe mich für die einfache Variante entschieden. Dafür sollte man aber die Verschlussbleche der Luftein- und auslässe am Heck aus den PE Blechen machen, da die Plastikteile hier maßstäblich zu dick sind. Zwar ist das Anbringen der winzigen Verriegelungsschrauben nicht einfach, macht aber einiges her. Wer sich in Bauschritt 10 und 11 fragt was die Teile ME 6 und ME 7 am hinteren Ende de Kettenbleche sind: Es sind die Kabel für die Rückleuchten ... ich brauchte auch etwas um das und der deren Position zu kapieren.
Auf der rechten Seite ist das anbringen der Kettenhalter aus den PE Teilen eine fummelige Sache, denn diese müssen wrklich x-mal geknickt werden - ok, dafür sehen sie nachher gut aus - aber ein Vergnügen ist das nicht.
Die Antenne ist zwar schön konisch, wie es sich gehört aber irgendwie zu klobig ... ich habe sie allerdings erstmal so gelassen.
Dann geht es mit dem Bau des Turms los. Hier kann man mit dem Zusammenbau der Kommandantenkuppel beginnen, die aus erstaunlich vielen Teilen zusammengesetzt wird, was aber kein Problem darstellt und gut aussieht. Hierbei kann man die Schieber der Winkelspiegel offen oder geschlossen darstellen.
Die Heckstaukiste - oder auch Rommelkiste - wird leicht aus ein paar Teilen zusammengesetzt, es sei denn man nimmt die Möglichkeit wahr die Verschlüsse aus beiliegenden PE Teilen neu aufzubauen. Diese sind winzig und trotzdem toll detailiert - sogar mit Vorhängeschlössern. Keine Frage eine exzellente Detailierung, aber für Leute mit wenig PE Erfahrung oder entsprechenden Fingerfertigkeiten eine Unmöglichkeit. Zum Glück sind die angegossenen Verschlüsse auch gut dargestellt. Dann wird der innere Teil des Turms in Angriff genommen. Die Turmbühne wird mit drei Streben an den unteren Turmteil geklebt, wobei an auf genau mittige Ausrichtung achten sollte. Am besten steckt man den Turm in die Wanne ein und kann so sicher sein, das alles passend ist.
Dann wird der ganze Innenaufbau der Kanone und inneren Kanonenblende gemacht - hier hat man wieder mit recht vielen Teilen zu kämpfen. In Bauschritt 14 ist der Zusammenbau der äusseren Kanonenteile falsch dargestellt, dennauf Teil F22 kommt erst F10 und darauf Teil F12. Das Kanonenrohr liegt als Plastikspritzgussteil oder als Alurohr bei, wobei ich mich für das Plastikrohr mit der Darstellung der Felder und Züge entschied. Allerdings scheint mir in der Länge etwas nicht zu stimmen, da es zu weit nach Innen ragt. Auf jeden Fall sollte man hier mit Bedacht vorgehen und bei Unklarheiten entsprechende 1/35 Zeichnungen zu Rate ziehen.
Der Turm wird dann weiter mit kleineren Teilen versehen, die einen exzellenten Eindruck machen - Handgriffe aus vorgebogenem Rundmetall, Haken, Aufbaulüfter, Regenrinne über den Seitenluken und die Seitenluken an sich, die man sogar beweglich halten kann. Ich habe mich dazu entschlossen, die linke Luke offenzulassen um auch noch etwas von der doch recht ansehnlichen Inneneinrichtung zu sehen. Die Glasblöcke für die Sichtluken innen sind nochmal etwas fummelig, tragen aber zur guten Optik bei.
Damit ist der Panzer im grossen und ganzen fertig. Es folgt nach der Bemalung das Aufziehen der Ketten. Dies ist diesmal ein echtes Vergnügen, denn kein Heraustrennen vom Spritzling, kein Versäubern - nur rechte und linke Kettenglieder aus den Tütchen und mit langsam trocknendem Kleber zusammenkleben, mit Metallfarbe bemalen, etwas altern und auf das Laufwerk aufziehen - kein Problem, zumal das Treibrad beweglich ist. Erst mit der Kette fällt allerdings auf, dass das Treibrad etwas tief sitzt, denn die Kette läuft von der vorderen Stützrolle fast nach unten weg. Ein unnötiger Fehler des Bausatzes, der den ansonst positiven Eindruck etwas schmälert.

Bemalung/Alterung

Da mein Panzer IV als DAK Fahrzeug (4.Kp. Pz.Rgt.5, 5.le.Div) gebaut wurde, habe ich natürlich auch eine Bemalung für Afrika ausgewählt. Zunächst wurde das ganze Modell mit rotem Haftgrund aus der Dose grundiert. Darüber folgte eine Schicht mit abgedunkeltem Tamiya XF-63 German Grey. Darauf habe ich dann auch gleich die Afrikapalmen per Spritzschablone aufgesprüht und mit einem Stück Tesa-Film abgeklebt.
Nun wurde der ganze Panzer mit XF-60, dem schon etwas weiss beigemischt wurde, gesprüht und danach die Flächen mit weiter aufgehellter Grundfarbe mit Highlights versehen.
Den Turminnenraum habe ich in weiss bemalt, sowie Richtmittel, Sitze, usw. in schwarz, sowie den Boden in Metallfarben gehalten - letztlich sieht man aber eh nicht viel davon.
Am Turm mussten nun die Turmnummern aufgebracht werden, was in diesem Fall eine Heidenarbeit ist. Decals sind die schlechteste Wahl, wenn es darum geht diese über Luken anzubringen, also entschied ich mich für Eduard Expressmask Schablonen - aber einfach ist das nicht, denn diese Schablonen haften ja nur sehr gering um nicht Farbe vom Modell zu reissen und daher halten sie über Luken kaum in Position, geschweige denn enganliegend. Zu allem Überfluss sind die Turmnummern zweifarbig, d.h. jede einzelne Nummer musste zweimal gespritzt werden, jedesmal mit Farbwechsel und reinigen der Airbrush, also neun Mal.
Dazu kamen dann noch die Balkenkreuze an der Wanne.
Nach dieser Arbeit habe ich ein paar Filter aufgebracht, um die Grundfarbe etwas mit feinen Nuancen zu versehen und die Eintönigkeit des Anstrichs zu brechen. Ausserdem habe ich auch hier wieder leichte Laufspuren mit Ölfarbe an exponierten Kanten und Nieten angbracht.
Darüber folgte nun eine Schicht mit Emsal Bodenglänzer, um die Farbe vor dem folgenden Washing zu versiegeln und eine glatte Oberfläche zu bekommen. Das Washing habe ich dann mit dunkelbrauner und schwarzer Ölfarbe durchgeführt um Vertiefungen hervorzuheben.
Das Trockenmalen habe ich dieses Mal erst mit einer hellen Ockerfarbe durchgeführt und danach besonders exponierte Kanten und Stellen mit grauer Ölfarbe nochmals trockengemalt um ein etwas gebrauchtes Aussehen zu erreichen.
Dann folgte die Detailbemalung der Werkzeuge, Auspuff, etc..
Die Kette wurde mit langsam trocknendem Kleber zusammengebaut und dann schnell mit Modelmaster metalizer steelblue per Pinsel bemalt und dann mit schwarzbrauner Pastellkreide in Spiritus eingepinselt. Die exponierten Stellen der Kette werden mit Revell Eisenfarbe trockengemalt.
Dann wird die Kette aufgezogen und sehr helle Ockerfarbe aus Pastellkreiden auf das Laufwerk und horizontale Stellen des Panzers aufgebracht.

Fazit

Ein hervorragender Bausatz, der mit wahnsinniger Detailierung und haufenweise Extras daherkommt. Hier kommt man absolut auf seine Kosten - wer hier noch Zubehör dazukauft, ist selber schuld. Hier und da sind kleinere Fehler, die zwar nicht gravierend und mit unbewaffnetem Auge kaum zu sehen sind (bis auf das zu tief sitzende Treibrad), aber doch schon irgendwie unnötig. Aber die Extras, wie die vorgeschnittene Kette, die Ätzteile oder die Gen2 Figur sind das Geld wert.

Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****

Empfohlene Literatur:

Panzertracts No.4 ; Panzerkampfwagen IV - (Jentz, Doyle) - ISBN 0-9648793-4-4Panzer IV Vol.1 - (Janusz Ledwoch) - ISBN: 83-7219-201-4Der Panzerkampfwagen IV und seine Abarten - (Walter J. Spielberger) - ISBN: 3-87943-402-6Begleitwagen Panzerkampfwagen IV - (Walter Spielberger) - ISBN 3-613-01903-5PzKpfw IV at the front Volume 2 - (Craig Ellis) - Blurb.com

© 07/2011 Thomas Hartwig

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