Sd.Kfz.221


 

Das Original

Das Sd.Kfz.221 wurde als Nachfolger des Kfz.13 mit der Maßgabe eines leicht gepanzerten Radspähpanzers entwickelt.
1935 stellten diee Eisenwerk Weserhütte AG das Sd.Kfz. 221 vor. Das vierrädrige Fahrzeug erwies sich als schnell und wendig. Die Geländegängigkeit war realtiv mäßig, was bei den Blitzkriegen in Polen und Frankreich nicht in vollem Umfang zu Tage trat, machte sich aber beim Unternehmen Barbarossa, bemerkbar. Im Winter und in der Schlammperiode war das vierrädrige Fahrzeug kaum zu gebrauchen. Trotzdem blieb es bis 1943 im Dienst. Einige Sd.Kfz.221 wurden mit der Panzerbüchse 39 oder später der Panzerbüchse 41 im Kaliber 28 mm ausgestattet, um die Feuerkraft zu erhöhen. Das änderte jedoch nichts an der mangelnden Panzerung und der schlechten Geländegängigkeit.
Die Besatzung bestand aus 2 Mann, dem Fahrer und dem Kommandanten, der auch das MG34 im oben offenen Drehturm bediente. Der 3,5l Horch Motor leistete 80 PS und ermöglichte dem 4t schweren Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 80km/h.
Das Sd.Kfz.221 war 4,72m lang, 1,95m breit und 1,8m hoch.


Der Bausatz

Im Karton finden sich über 200 Teile an 5 Spritzlingen, ein Spritzling mit durchsichtigem Plastik, eine Platine PE Teile, 10 Metallfedern in 2 Größen, Peilstangen aus Metall und ein Decalbogen.
Die Machart der Teile ist wirklich gut geraten, aber das ist man ja mittlerweile von Bronco gewohnt. Die Details sind sehr fein und sauber dargestellt, dass es eine Freude ist. Auch Auswerferstellen sucht man nahezu vergebens.
Die Reifen sind angenehmerweise aus Kunststoff, sodass man sich über reissende Vinylreifen keine Sorgen machen muss - allerdings vermisst man hier eine (wenn auch nur leichte) Eindellung um das Gewicht des Fahrzeugs darzustellen. Auch ist kein herstelleraufdruck an den Reifenflanken zu finden - hier ist allerdings die Frage ob das am Original überhaupt zu finden war.
Die Wanne ist mit Antriebsstrang, Rahmen und Radaufhängungen toll dargestellt - die Metallfedern geben dem Modell noch eine besoders schöne Note. So wie es aussieht kann man, wenn man will/kann, das ganze auch beweglich gestalten - mit etwas Fummelarbeit.

Bronco war so freundlich dem Modell eine Inneneinrichtung zu spendieren - diese ist zwar nicht ganz komplett aber mehr als ausreichend. Innenwände und Fahrerplatz sind schön dargestellt und auch der Platz für den Kommandanten ist soweit gut gemacht - viel sehen kann man davon später eh nicht. Die Teile der Inneneinrichtung sind ebenfalls schön detailliert und machen einen guten Eindruck.
Die Seitentüren sind beweglich und somit offen und geschlossen darstellbar.

Aussen am Fahrzeug finden sich weitere feine Details und Anbauteile - teilweise als Optionsteile, wie eine Staukisten, Kanister, usw.
Das Motorlüftergitter ist natürlich als PE Teil vorhanden und wird direkt auf die Öffnung zum Motorraum geklebt - nun wäre es noch schön gewesen, wenn auch ein Motor im Motorraum enthalten wäre - so schaut man leider direkt ins Leere.
Der Turm ist der Richtige mit 9 Seiten, wobei die heckwand ein wenig zu lang erscheint.
Die Gitterabdeckungen des Turms sind natürlich auch als PE Teile vorhanden, wobei offenbar die Scharniere zum Öffnen der Abdeckungen fehlen - schade.
Als Bewaffnung ist ein schönes MG34 in Plastik vorhanden UND als Zusatz eine 7,92mm Panzerbüchse, wie man sie auf einigen Fotos in Sd.Kfz.221 sieht. Wie gesagt - dafür dass es Plastikteile sind, sehen diese echt gut aus.

Die Bauanleitung erstreckt sich über 24 Baustufen und ist mit sehr guten Zeichnungen versehen, die nahezu keine Fragen offenlassen sollten. Die Bemalungsanleitung besteht aus farbig gedruckten Dreiseitenansichten und gibt farben und Position der verschiedenen Decals an.
Der Decalbogen ist sauber gedruckt und gibt die Möglichkeit der Markierung von 4 verschiedenen Fahrzeugen - dabei muss ich anmerken, dass für den deutschen markt einige der Decals mit schwarzem Filzstift zensiert wurden. Das schränkt die Markierungsmöglichkeiten auf zwei Fahrzeuge ein.
Baubar sind:
- unbekannte Einheit, Polen 1939, in grau
- 6.Pz.Div., Frankreich 1940, in grau
- 3.SS Pz.Div., Arras, Frankreich 1940, in grau
- 15.SS Aufkl.Abt., Frühling 1939, in grau


Der Bau

Der Bau beginnt mit dem Anbau der Längsträger Radaufnahmen an die Unterwanne. Dazu folgt der gesamte Antriebsstrang mit erstaunlich viel Kleinkram, der die Baugeschwindigkeit enorm heruntersetzt.
Was ein wenig fummelig ist, ist der Einbau der Gegenstücke der Radaufnahmen bei denen man jeweils zwei Metallfedern einbauen muss und dabei darauf achten muss, dass alle 4 Radstationen gleich auf dem Boden aufliegen.

Was ein wenig verwundert ist die vereinfachte Darstellung der Vorderachse mit Lenkgestänge, die jeglichen Ansatzes der Möglichkeit für die Darstellung eines Lenkeinschlags unterbindet. Da hätte ich vom detailverliebten Bronco team doch einiges mehr erwartet.
Da ich dies aber trotzdem haben wollte, musste ich ein bisschen tricksen - doch dazu später mehr.
Zunächst geht es an den Innenraum - hier werden der Fahrerplatz mit Sitz, Pedalen, Hebel, Lenkrad sowie der Rest der Unterwanne mit Waffen und persönlicher Ausrüstung eingerüstet. teilweise ist es dank der Winzigkeit der Teile eine echte Fummelarbeit und es ist von Vorteil eine Pinzette und gute Augen zu besitzen.
Im Heckbereich wird die Motorraumtrennwand eingezogen - hier unbedingt die Oberwanne probeweise aufsetzen um sicherzustellen, dass die Motorraumtrennwand so in der Wanne sitzt, dass die Oberwanne nahtlos draufpasst. Dies gilt insbesondere für die beiden Winkelstücke D41 und D42, die die Oberwanne blockieren können, wenn diese zu hoch eingeklebt werden.
Beim Einbau der beiden Seitentürn muss man ganz genau in die Anleitung reinsehen, denn die Darstellung ist etwas subobtimal, da man genau schauen muss, welches welcher Kleinteile wohin gehört und von welcher Seite es angebaut werden soll. Man kann diese Türen natürlich auch offen anbauen, wodurch man auch mehr vom recht schönen Innenraum hat.
Auch in der Oberwanne werden Ausrüstungsgegenstände eingeklebt - allerdings habe ich festgestellt dass hier beim Aufsetzen der Oberwanne der Feuerlöscher rechts in der Oberwanne mit dem kleinen Staukasten D5 in der Unterwanne kollidiert - ich habe den letzteren daher wieder entfernt.
In der Oberwanne müssen zudem die Halterungen für die Sichtluken angebracht werden - auch hier finden sich sehr kleine und filigrane Teile, die zusammen und an die richtigen Positionen geklebt werden müssen. Eine unheimlich fummelige Arbeit und nichts für Anfänger. Da man allerdings durch den Turm keine der positionen sehen kann, kann man ggf darauf verzichten.

Dann habe ich das 221 auf die eigenen Füße gestellt, d.h. ich habe zunächste die Reifen mit Felge, Nabenschutz und Innenleben zusammengesetzt. Nun wird es wieder etwas fummelig, denn weder die Teile an sich noch die Anleitung geben genau Auskuft wie die Reifen an die Radaufnahmen anzubauen sind - hie rmuss man ein wenig herumprobieren. Ich habe vorn etwas getrickst, da ein Lenkeinschlag dargestellt werden sollte. Dazu wurde das Lenkgestänge B6 am basisstück gekappt, die beiden Reifen einfach nach Gutdünken und reichlich Kleber leicht schräg an die vorderen Radaufnahmen angeklebt. Hier muss man aufpassen, dass die Reifen dann trotz Lenkeinschlag nicht schief stehen und auch nicht eines in der Luft schwebt. Die Reste des Lenkgestänges werden dann in die Aufnahmen eingesteckt und mit der Basis verklebt.
Bevor man im nächsten Schritt die Oberwanne aufklebt, sollte der komplette Innenraum bemalt werden - auf die Bemalung gehe ich dann im entsprechenden Abschnitt ein. Dann klebt man die Oberwanne auf, was bei mir mit diversen Troc´kenpassungen und Abtragen von Material vonstatten ging, bis beide Teile an allen Stellen spaltenlos aufeinanderpassten.
Dann kann man die Wanne im Aussenbereich weiter verfeinern. Hinten werden die beiden Lüftergitter aufgeklebt, die optisch sehr ansprechend sind. Man muss nur zusehen, dass man sie 1a deckend auf die vorgegebenen Stellen bekommt - gerade das teil am Turmausschnitt kann diesen sonst schnell blockieren.
Desweiteren werden die ganzen Sichtluken und Motorklappen eingebaut. Am Motordeck können wahlweise eine Staukiste und Vorratskanister angebracht werden - ich habe an diesem Modell aber darauf verzichtet.
An den Sichtluken müssen unfassbar schmale PE Teile geknickt und exakt aufgeklebt werden - eine Arbeit sie einen leicht in den Wahnsinn treiben kann.

An den Wannenseiten werden dann das Ersatzrad und die große Staukiste auf der linken Seite angebaut, sowie die beiden Auspufftöpfe, die sich unerklärlicherweise aus je 6 Einzelteilen zusammensetzen und sich dann den 4 Kotflügeln zugewendet. Bei den Auspufftöpfen ergibt sich zusätzlich das Problem, dass die gebogenen Endstücke in allen Positionen eingeklebt werden können und sich die Bauanleitung über die exakte ausrichtung ausschweigt.

Die Kotflügel sollten zuerst mit den Anbauteilen versehen werden und nicht zuerst an die Wanne angebaut, wie es die Bauanleitung vorsieht.
Der einfache Teil sind die kleinen Staukisten, Werkzeug, Feuerlöscher, usw. aber dann müssen wieder unglaubliche Versteifungs- und Befestigungsrippen aus gefalteten PE Teilen in mehreren Dimensionen in die Kotflügel eingeklebt werden. Und natürlich die 4 Schmutzfänger aus PE Teilen. Aussehen tuts schon gut, aber das Anbringen eine echte Qual - zumal man die Teile im Kotflügel quasi nicht sieht.
Die so fertiggestellten Kotflügel müssen dann exakt auf die vorgegebenen Markierungen der Wanne geklebt werden. Vorn an der Wanne kann man dann auch die beiden Scheinwerfer ankleben. Da die Ansatzfläche extrem klein sind, muss man diese fixiert halten, bis sie wirklich fest sind, da sie sonst schnell schief hängen. Dies gilt übrigens auch für die beiden Peilstangen.

Im letzten Akt geht es dann an den Turm. Hier beginnt man mit dem Innenleben. Der Sockel wird aus zwei teilen zusammengesetzt, an den die Munitionsbox, die Führungsgabel zum Turm und natürlich der Sitz angebaut wird. Der Sitz wird interessanterweise mit zwei echten metallfedern unterfüttert ein nettes Gimmick aber vollkommen sinnlos, da es niemand sehen kann.
Obacht bei dem Turm - wer noch einen Bausatz aus der allerersten Serie sein eigen nennt, hat einen falsch dimensionierten Turm, den Bronco aber mittlerweile korrigiert hat. Dieser wird zunächst mit den Sichtluken versehen, sowie Ober- und Unterteil zusammengeklebt. Dabei wird die Führungsgabel des zuvor zusammengebauten Innenteils in den Unterteil eingeklebt. Es hat sich übrigens gezeigt, dass es einfacher ist, den kleinen Führungsstift unter dem Sockel abgeschliffen wird, da man sonst nie im Leben den Turm mit Sockel passig in die Wanne gesteckt bekommt.
Auf zum Endspurt - die beiden Abdeckgitte oben können offenbar offen und geschlossen anbaubar. Der "Witz" an der Sache ist, dass weder Ansatzpunkte noch Scharniere am Turm vorhanden sind. Nicht nur unrealistisch, auch noch ärgerlich. Ich habe aus Rundprofil versucht zumindest etwas Scharnierähnliches an Turm und Gitter anzubringen. Auf Originalfotos musste ich dann abschätzen, in welcher Position diese dann also offenstehen, denn darüber schweigt sich die Anleitung auch aus. Zum Schluss klebt man in die Halterung in der Turmfront noch das beiligende MG34 ein. Bronco hat allerdings auch eine Panzerbüchse 39 auf Zweibein als optionale Bewaffnung beigelegt und auch dessen Zusammenbau in der Anleitung vermerkt. Aber wie diese dann in oder an den Turm anzubauen ist ... wer weiss?

Damit ist der Bau dann beendet.

Bemalung/Alterung

Die Bemalung beginnt in diesem Fall im größeren Maße bereits während des Baus, nämlich die Bemalung des Innenraums. Diesen habe ich mit weißer Grundierung aus der Sprühdose grundiert. Es folgt die Detailbemalung der einzelnen teile wie Handgranaten, persönliche Ausrüstung, fahrersitz, usw. Hier muss der Modellbauer ein wenig seien Phantasie spielen lassen. Es folgt ein washing mit dunkler Ölfarbe und gerade am Bodenblech trockenmalen mit Metallfarbe, um Abnutzung darzustellen.
Das ganze Fahrzeug habe ich als nach dem Zusammenbau in schwarz grundiert. Dann wurde komplett mit Tamiya XF-63, dem ein wenig Glanzlack beigemengt wurde alles übersprüht.
Dann wurde mit weiss das Tamiyagrau aufgehellt und die waagerechten Flächen stark aufgehellt und die geneigten Flächen nach oben hin heller werdend gebrusht.
Die Gummierung der Reifen wurde dann mit Revell 09 anthrazit bemalt. Viele Detaiols gibt es hie rzum Glück nicht einzeln zu bemalen - die Feuerlöscher haben einen sehr dunkelgrauen Ton bekommen, die Heckbeleuchtung wurde in rot und grün bemalt, das Werkzeug mit Metallfarbe, die Stiele mit Holzfarbe von Vallejo und die Peilstangenköpfe haben ihren weißen Anstrich bekommen. Die beiden Auspufftöüfe wurden in Metallfarbe grundiert und dann mit Mig Rostpigmenten eingestaubt.
Dann werden die Decals aufgebracht - dan der deutschen Zensur nach §86 ist die Auswahlmöglichkeit recht begrenzt, denn die angebotenen Markierungen für SS Einheiten sind schwarz übermalt und so habe ich mich für die 6.Pz.Div in Frankreich entschieden. Diese bietet relativ viele Markierungen, die das kleine Fahrzeug dann auch interessanter erscheinen lassen. Die Qualität der Decals ist recht gut und selbst das Balkenkreuz auf den Kühllamellen hinten kriegt man mit Weichmacher dazu sich diesen anzupassen - aber natürlich ist eine Spritzschablone hier die elegantere Wahl ... ich hab jedenfalls bei den Decals belassen.
Es folgt ein wenig Farbmodulation mit blauen, braunen und grünen Ölfarben, die ich in kleinen Punkten auf das Modell aufgetragen habe und dann mit einem weichen Pinsel und Mig P239 Verdünner soweit in die grundfarbe gemischt habe, dass nur noch ein Hauch von fremdfarbe erkennbar war. Ählich habe ich es dann mit schwarzen und weissen Ölfarben gemacht, die ich an den vertikalen Flächen aufgebracht habe und dann mit einem Pinsel und Verdünner diese mit vertikalen Pinselbewegungen verstrichen, sodass der leichte Eindruck von Laufspuren erntsteht.
Das Ganze wird dann ordentlich durchtrocknen gelassen. Danach folgt ein washing mit Mig P220 mit einem Detailwashing in reiner schwarzer Ölfarbe direkt hinterher.
Wieder sollte man dies 24 Stunden trocknen lassen und dann mit ABT170 grey highlight die Kanten und Erhebungen trockengemalt.
Dann habe ich versucht ein paar Lackschäden am Fahrezug darzustellen, wie sie durch Steinschlag, im Gelände oder Buschdurchfahrten entstehen. Dazu habe ich das Tamiya grau mit weiss stark aufgehellt und mit einem dünenn Pinsel an Kanten und exponierten Flächen kleine Stellen und längere Kratzer aufgemalt. nachdem diese trocken sind habe ich mit einem rötlichen grauton und und einem sehr dunklen graubraun diese dann mit einem ganz feinen Pinsel mittig ausgemalt.
Den Abschluss brachte dann das Auftupfen dr Verstaubung, das ich mit einem größeren, weichen Pinsel und dem Mig Pigment European light Earth erledigt habe - dabei habe ich mich auf den unteren Teil der Wanne und im Heckbereich etwas höhergehend konzentriert.

Fazit

Klein und fein ... und doch auch anspruchsvoll. Das Sd.Kfz.221 wird hier von Bronco sehr schön wiedergegeben. Details sind super aber wieder ist es so, dass man sich in zuvielen Kleinteilen verliert und PE Teile hat, an denen man sich Augen und Finger verknotet. Dies ist nun mein zweites Bronco Modell und auch hier hat mich zwischendurch mehrfach der Bastelspaß verlassen sodass das Ganze sich über ein jahr hingezogen hat. Das Modell an sich ist super und die Details hervorragend - aber Bronco sollte auch dazu übergehen Teile zusammenzufassen und nicht in x Kleinteile aufzusplitten, aber dabei den Detailgrad zu erhalten. Dragon hat das seinerzeit mit den Smartkits schon genau richtig gemacht.
Und 40 Euro sind auch nicht unbedingt günstig - also nicht wirklich anfängertauglich, aber schön im Endergebnis!

Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****

Empfohlene Literatur:

Panzer Tracts No.13 "Panzerspähwagen" - (Thomas L.Jentz, Hilary Louis Doyle) -ISBN:0-9708407-4-8 Die gepanzerten Radfahrzeuge des deutschen Heeres 1905-1945 - (Walter J.Spielberger) -ISBN: 3-87943-337-2 Panzerspähwagen Sd.Kfz.221/222/223 - (Markus Zöllnere) - Tankograd Publishing

© 01/2011 Thomas Hartwig

9121 Leser des Bauberichts seit dem 30.01.2011

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