schwerer Wehrmachtsschlepper mit 2cm Flakvierling


 

Das Original

Der schwere Wehrmachtsschlepper sWs sollte der Vereinheitlichung und Vereinfachung der deutschen Halbkettenzugmaschinen dienen - daher wurde im Frühjahr 1942 ein Entwicklungsauftrag an Büssing-Nag vergeben.
Der sWs verfügte über wesentlich breitere und ungepolsterte Ketten als die herkömmlichen Zugfahrzeuge und hatte dadurch eine bessere Traktion und niedrigeren Bodendruck. Allerdings war er mit dem 100PS HL42 TKRMS etwas untermotorisiert. Die Höchstgeschwindigkeit erreichte dadurch nichteinmal 30km/h.
Die ersten Fahrzeuge dieser neuen Zugmaschine wurden erst Ende 1943 ausgeliefert. Nach Abnahme dieser lief die Serienproduktion an und bis Ende des Krieges wurden über 800 dieser Fahrzeuge ausgeliefert.
Neben der reinen Zug- und Transportaufgabe der "normalen" sWs mit Holzpritsche gab es die sWs mit teilgepanzertem Aufbau, die auf der Ladefläche mit klappbaren Seitenwänden mit 20mm Flakvierling oder häufiger mit 3,7cm Flakgeschützen ausgerüstet wurden.

Der Bausatz

Im Bausatz enthalten sind 12 Spritzlinge, eine PE Platine und ein Decal Bogen.
Die Qualität der Spritzgussteile ist sehr gut.
Die Plastikteile machen einen guten und detaillierten Eindruck. Für weitere Detaillierungen, wie z.B. den Gittern an der Ladefläche, liegen passende PE Teile bei.
Der Fahrwerksrahmen ist in einem Stück gespritzt und macht einen guten Eindruck. Die Fahrwerksteile wie Laufrollen und Schwingarme sehen ebenfalls gut aus. Die Frontreifen werden aus mehreren Schichten zusammengesetzt - leider ist hier an den Reifenflanken kein Herstelleraufdruck zu sehen.
Die Kette ist eine Einzelgliedkette, die noch vom Spritzling abzutrennen ist. Sie besteht dabei aus je zwei Elementen, die beide einen guten Eindruck machen.
Der Fahrerraum ist recht umfangreich und ziemlich detailliert dargestellt. zwar ließe sich auch der Motorraum auch offen darstellen, aber hier mangelt es dem Bausatz an einer entsprechenden Motorraumdarstellung.
Die Ladefläche des sWs ist mit schöner Riffelstruktur dargestellt und natürlich mit den Seitenflächen mit PE verfeinerung. Der Flakvierling an sich ist recht komplex und sowohl in Transport- als auch Feuerstellung baubar. Die Rohre sind aus Plastik - ganz nett, aber gegenüber entsprechenden Metallrohren doch deutlich im Nachteil.
Die Schilde sind mit feinen Nieten versehen und auch entsprechend in Transport- und Feuerstellung anbaubar.

Die Bauanleitung besteht aus 15 Bauabschnitten. Diese sind übersichtlich und die Zeichnungen sauber und die Teilzuordnungen sehen einfach und verständlich aus.
Ein farbiger, überlanger A4 Bogen zeigt die Farbgebung eines sWs in Dreifarbtarnung. Die Farbangaben sind dabei von Hobby Color, Tamiya und Vallejo.


Der Bau

Der Bau beginnt mit dem Chassisrahmen bzw. den Drehstabhalterungen, die in den Chassisrahmen eingeklebt werden sollen. Diese müssen zunächst aus je zwei Halbteilen zusammengeklebt werden und das sind nicht weniger als 8 verschiedene Teile, die man tunlichst nicht durcheinanderbringen sollte.
Zum Einbau in den Chassisrahmen wemfehle ich bereits alle zusammengebaut bereit liegen zu haben und auch die Schwingarme komplett einbaufertig bereitliegen zu haben. Dies alles eigentlich nur weil die Drehstabhalterungen immer etwas Spiel haben und man die Schwingarme genau durch die Öffnung im Rahmen und des entsprechenden Drehstabhalters kriegen muss. Und das geht am besten, wenn man letzteren immer noch so hin und her schieben kann solang der Kleber noch nicht fest ist. Also Halterungen rein und dann gleich die Schwingarme einstecken.
Diese dann exakt ausrichten, bzw. vielelicht noch nicht völlig festkleben, denn ggf. muss man noch ein bisschen in der Höhe regulieren, sodass alle Räder auch auf dem Boden aufliegen.
Dann geht es an den vorderen Teil des Laufwerks mit den beiden Frontreifen. Die Achse mit der Balttfeder, der radaufnahme und dem Lenkgestänge ist recht umfangreich. Dabei hat Great Wall es unverständlicherweise geschafft, gerade an den Kontaktstellen der Klebeflächen winzige Plastiknupsis anzugießen, die man erst per Skalpell entfernen muss um einen 100%igen Kontakt der Teile zu gewährleisten.

Als nächstes geht es an die Räder und Laufrollen. Die Laufrollen setzen sich aus Doppellaufrollen zusammen, die zusammengesetzt werden müssen, wobei ein Teil erst auf dem Schwingarm zusammengesetzt wird. Das Treibrad ist recht schön detailliert und bekommt sogar noch ein Rundstück um die Nabe aus einem PE Teil. Das ist natürlich recht trickreich dieses perfekt rund zu biegen und genau so, dass die Endstücke auch wieder nahtlos aneinanderpassen.
Ebenfalls etwas trickreich ist das Zusammensetzen der Frontreifen. Diese setzen sich aus einzelnen Scheiben zusammen und verleihen dem Riefen so eine hervorragende Optik mit dem Profil. Allerdings muss man diese auch noch auf die Felge zwängen und da benötigt man doch einige Gewalt um alle Scheiben passend aufeinanderzupressen, damit alles dann auch mit der Felge abschließt und im Profil sich Unregelmäßigkeiten zeigen.
Hat man die Reifen auf die Achse gesteckt, kann man die ganze Vorderachse einstecken. Und nun sollte man nochmal sehen, dass die Vorderräder und alle Laufrollen auf einer ebenen Fläche aufliegen und diese ggf. nochmal etwas nachkorrigieren.
Das Chassis wird dann noch mit weiteren internen Details versehen, wie der Winde, Umlenkgetriebe, der Tank und zwei Drucklufttanks.

Mit dem vorderen Aufbau mit Motorraum und Fahrerkabine kommt wieder ein wenig Arbeit auf den Modellbauer zu. Die Inneneninrichtung ist recht gut und ausreichend. Hier sind einige fummelige Kleinteile anzubauen. Da man aber später von hinten noch recht gut in den Fahrerraum einblicken kann, sollte man hier auch nicht nahlässig sein.
Aus der Deckplatte des Fahrerraums muss noch ein Teil herausgesägt werden, was aber ohne größere Probleme klappt. Fummelig wird es dann wieder wenn Front- und Deckplatte des Fahrerraums eingeklebt werden, da hier unheimlich schnell Lücken entstehen - hier muss man genau aufpassen! Das gleiche gilt für die 4 Abdeckplatten der Motorraums. Diese sollte man alle zusammen einkleben um ggf. noch ein wenig zu schieben um diese gerade und ohne Spalten einzukleben.
An der Frontplatte des Motorraums sollen in Bauschritt 8 zwei kleine Seitenteile (C11 und 12) angeklebt werden, aber weder Bauanleitung noch Kontaktstellen geben einen Hinweis wie genau diese angeklebt werden sollen. Da hilft wirklich nur das Probieren und anhalten an das Oberteil des Aufbaus.
Weiter geht es mit der Vervollständigung des Fahrerraums beinhaltet die klappbaren Sitze, der MP mit Magazintaschen und die beiden Rückwandteile. Hier zeigte sich dann deutlicher, dass die Oberwanne einen deutlichen Verzug im hinteren Bereich hatte. Aber man wäre ja kein Modellbauer wenn man das nicht wieder hinbiegen könnte. So wurden die beiden Rückwandteile sehr exakt eingepasst und in Position gehalten, bis der Kleber trocken ist.
Bevor man nun das Oberteil auf das Unterteil klebt, sollte der Fahrerraum komplett bemalt werden. Hier sollte man aber unbedingt vermeiden den Bereich der Klebestellen, wo die Seitenwände aufsetzen irgendwie mit Farbe zu verschmutzen, da der Plastikkleber dort sonst nicht halten wird. ich habe dazu die kante mit Maskierband von Tamiya exakt abgeklebt.
Zur Auflockerung aber ich noch eine Figur auf den Fahrersitz gesetzt, die ich mir aus einer Figur von Tank mit anderen teilen zusammengesetzt habe. Dazu musste an der Figur aber noch geschnitten und geschliffen werden bis diese auf den Sitz passte - und gerade die Höhe kann hier zum Problem werden.
Beim Aufsetzen und Verkleben des Oberteils muss dann genau gesehen werden dass die Aussenwände genau in den Passungen sitzen und die Rückwände auch lückenlos in den Winkeln des Unterteils sitzen. Gerade weil das Oberteil noch immer Verzug aufwies, muss an allen Wänden gleichzeitig gedrückt und kontrolliert werden. Die Mühe hat sich aber gelohnt.
Dann geht es an die Ladefläche ... Hier muss man gleich zwei Holme unten unter die Ladefläche kleben und hier ist absolute Sorgfalt gefragt, denn die genaue Position ist gar nicht so einfach zu erkennen und vor allem muss man zusehen, dass diese Holme absolut exakt am Ende der Ladefläche abschließen, da man sonst Probleme mit dem hinteren Aufbau bekommt.
Nun baut man die seitlichen Flächen zusammen, wobei man je drei sehr schöne PE Gitter in einen Plastikrahmen klebt. Unnötig zu erwähnen, dass man hier sehr sorgfältig und schnell vorgehen muss, denn mit dem Sekundenkleber bleibt einem nicht viel Zeit um das Gitter in Position zu bringen. Und wenn es schief im Rahmen hängt, sieht das nicht so prickelnd aus.
Die Gitter werden dann noch mit ein paar kleinen PE Teilen verfeinert und auch der vordere Teil der Ladefläche wird mit einem PE Blech abgedeckt. Im Nachhinein denke ich auch, dass man besser die drei runden Vertiefungen auf der Fläche, die sicher für die 3,7cm Flak dort sind, verspachtelt hätte ... aber da hätte man dann auch das Riffelmuster irgendwie einbringen müssen ...
Nun geht es daran die seitlichen Gitterwände anzubringen - diese kann man entweder aufgerichtet oder abgeklappt darstellen. Auf jeden Fall sollte man zusammen mit diesen die angrenzenden Teile mit ankleben um sicherzustellen, dass alles genau am Platz sitzt. Das vordere Abschlussteil M1 ist aufgrund des dünnen Materials auch etwas wellig und benötigt besondere Aufmerksamkeit beim Verkleben, da auch nicht allzuviele Kontaktpunkte vorhanden sind. Am heck kann man dann die Staukisten für Munition und Zubehör zusammenbauen. Auch hier hatte ich ein paar Teile die einen deutlichen Verzug aufwieden. Zum Glück ließ sich das durch den Zusammenbau und ausreichend Kleber wieder alles richten. Die Luken ließen sich auch alle offen darstellen - aber ich habe mich für die geschlossene Variante entschlossen.
Die Heckklappen lönnen/sollen eigentlich noch mit einzelnen, winzigen PE Scharnieren versehen werden. Wer da entsprechende Ambitionen hat, wird sicher nicht enttäuscht ... für meine Wurstfinger war das aber nicht machbar.

Dann geht es endlich an die Flak. Hier habe ich als allererstes die Plastikrohre ausgetauscht gegen ein entsprechendes Set mit gedrehten Metallrohren von Schatton. Diese sind deutlich feiner und detaillierter als es Plastikrohre sein können. Dazu mussten die Rohre vom Waffenkörper an der entsprechenden Stelle sauber abgetrennt werden und ein exakt mittiges Loch für den Passstift des Schatton Rohres in den Plastikkörper engebohrt werden. Hier sollte man sich ruhig Zeit lassen um das auch wirklich genau zu machen, denn ein später schief sitzendes Rohr ruiniert die ganze schöne Optik.
Dann werden die Waffenkörper noch mit weiteren Kleinteilen und je nach Bedarf mit Magazinen ausgestattet.
alle vier Waffen werden dann auf ihre basen geklebt und gleich von vorn die kleinen Schilde P35 und 36 eingeklebt um die Ausrichtung der Waffen noch besser beurteilen zu können, denn hier ist die letzte Möglichkeit die Rohre genau parallel zueinander auszurichten solange der Kleber nicht trocken ist.
Weiter geht es mit dem Zusammenbau der Flak - diese ist relativ umfangreich mit recht vielen Kleinteilen. Das Ganze macht einen sehr guten Eindruck. Man muss nur genau die Bauanleitung studieren um zum einen keine Teile zu vergessen und zum anderen genau auszumachen wo wleche teile zusammengehören.

schön gemacht, wenn auch etwas aufwändig für den Modellbauer sind die Magazinhalterungen, die mit recht kleinen PE Trennwänden ausgestattet werden. Hier muss man wieder genau aufpassen diese genau in ihre Führungen zu kleben, damit alle Magazintaschen genau gleich groß und die Wände parallel sind.
Als nächstes werden die Sitze der Ladeschützen angebaut - hier hat man die Wahl zwischen Feuerstellung und Transportstellung. Mir hat die feuerstellung besser gefallen, zumal die Zeichnung zum Abklappen der Sitze nicht besonders aussagekräftig ist.

Bei den großen Schutzschilden hat man widerum die Wahl zwischen Transport- und Feuerstellung, dabei muss für die Transportstellung an den inneren seitlichen Schildteilen das obere Teil abtrennen und abgeklappt an die Innenseite der Schilde kleben. Zusätzlich kann man die großen Schilde dann auch noch an die Flak geklappt darstellen. Da habe ich mich dann aber doch wieder für die aufgeklappte Version entschieden.
Als nächstes kann man schonmal die Basis der Flak auf die Ladefläche kleben. Dazu müssen von unten zwei Löcher eingebohrt werden.
Nun werden die Fahrerkabine und die Ladefläche auf den Chassisrahmen geklebt. Wie immer muss man hier genau aufpassen, dass beide Teile exakt auf den Holmen aufliegen und sich sowohl an den Teilen selber als auch am Übergang von Ladefläche zur Fahrerkabine keine Spalten entstehen.
Also beim Trocknen des Klebers genau an die Kontaktstellen schauen , dass alles anliegt.

Damit sind vorerst alle Arbeiten erledigt und es kann zur Bemalung übergehen.

Nach der Bemalung wird die Kette aus dem Bausatz verwendet. Diese muss aus den Spritzlingen herausgetrennt werden und ist zweiteilig. Diese habe ich versäubert und zu jeweils einem Kettenstrang zusammengesetzt und auf das Laufwerk aufgezogen, bevor der Kleber getrocknet ist. Das ging ohne große Probleme.

Bemalung/Alterung

Die Bemalung sollte sich grob nach dem vorschlagenen Tarnmuster in sandgelb mit braunen und grünen Streifen richten. Die Flak wollte ich zur Abwechslung in grau darstellen um das Farbschema zu brechen und darzustellen, dass diese gerade aus einem Altbestand neu aufgesetzt wurde.
Dazu wurde das komplette Modell zunächst mit schwarzer Sprühgrundierung aus der Dose von Games Workshop grundiert.
Darauf habe ich erstmal die Ladfläche mit Metallfarbe bemalt und diese dann mit Haarspray behandelt um später abgeriebene Farbe darzustellen zu können.
Dann habe ich das komplette Fahrzeug mit Vallejo sandgelb MA025 gebrusht. Dabei habe ich die horizontalen Flächen nochmal mit aufgehelltem gelb nachbehandelt.

Darüber habe ich dann nach gutdünken mit Tamiya XF58 grün und XF64 braun dünne Streifen über das Fahrzeug per Airbrush gezogen.
Die Flak habe ich mit Vallejo MA053 German Grey per Airbrusg bemalt und hier die großen Flächen mit aufgehelltem grau ein paar Highlights gesetzt.

Es folgt zunächst das abschubbern von etwas Farbe auf der Ladefläche mittels eines harten Pinsels und etwas Wasser. Dadurch erreicht man das anlösen des Haarsprays und man erreicht unregelmäßige Abplatzer mit dem Freilegen der darunterliegenden Farbe.
Dann geht es über zur Detailbemalung. Die Metallteile des Werkzeugs wie auch die Rohre der Flak habe ich mit Modelmaster Steelblue Metalizer bemalt.
Die Reifen und Gummierung wurde mit einer Mischung aus Dark rubber von Vallejo und Anthrazit von Revell bemalt. Die Holzteile wurden mit einem Ockerton grundiert und dann mit der Woodageing Solution von Mig behandelt.
Dann wurden die Decals aufgebracht. Dazu gehören lediglich die Verladeklassen Schilder und die Nummernschilder. Letztere müssen zahlenmäßig zusammengesetzt werden. aufpassen hierbei, dass vorn und hinten verschieden große Zahlen zum Einsatz kommen. problematisch ist die Einschätzung mit welchem Abstand die zahlen anzubringen sind, damit sie gleichmäßig sind.
Dann wurden die ersten Laufspuren mit Streaking Grime und Africa Dust aufgepinselt und mit White Spirit in vertikalen Streifen weggezogen und in die Grundfarbe übergeblendet.
Es folgt ein bisschen Filtering wo ich mit gelben, braunen, schwarzen und grünen Ölfarben kleine Tupfer auf das Modlel aufgebracht habe - an der Flak habe ich zudem noch blau eingesetzt. Diese wurden dann mit Verdünner und einem weichen Pinsel soweit verteilt und verdünnt, dass nur ein leichter farblicher Hauch am Fahrzeug übrig blieb,
Nach dem ordentlichen Durchtrocknen, habe ich mit Mig P220 dark wash ein Washing durchgeführt und mich auf Nieten und Vertiefungen konzentriert habe, damit auch die Tarnbemalung nicht zu sehr abdunkelt. An der Flak habe ich zusätzlich etwas schwarze Ölfarbe beigefügt.
auch hier wird nochmal ordentlich trocknen gelassen.
Es folgt das Trockenmalen - am Fahrzeug mit sehr hellem ocker und an der Flak mit hellgraublau. Dadurch werden Ecken, Kanten und Erhebungen besser sichtbar gemacht.

Die Kette wurde mit modelmaster Metalizer steelblue grundiert und mit AK Trackwash großzügig behandelt. Darüber habe ich dann nochmal leichte Rostpigmente aufgepinselt.

Ganz zum Abschluss wurden verschiedene helle Pigmente als Staubauftrag mit einem weichen Pinsel aufgetragen.


Fazit

Ja, ein schöner Bausatz, der im Endergebnis gut aussieht - ärgerlich ist eigentlich nur der etwas hohe Preis. Dafür hätte ich zumindest Figuren, Metallrohre oder so etwa wie vorgeschnittene Einzelgliedketten erwartet. Dennoch alles in allem sehr schön. Ein bisschen Modellbauerfahrung sollte man schon haben ... für Anfänger wäre dies eine absolute Herausforderung.

Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****



Empfohlene Literatur:

Nuts & Bolts Vol.27 "2cm Flakvierling 38" - (Detlev Terlisten) - Nuts & BoltsMittlerer Zugkraftwagen 5t (Sd.Kfz.6) and schwerer Wehrmachtsschlepper - (Jentz, Doyle) - Panzertracts

© 12/2011 Thomas Hartwig

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