Panzerkampfwagen VI(P) "Porsche-Tiger", VK4501(P)



 

Das Original

Der Tiger(P) oder auch VK4501(P) ist das Ergebnis des Konkurrenzkampfes zur Entwicklung des neuen schweren Kampfpanzers in der 45t Klasse zwischen Porsche und Henschel (den Henschel bekannterweise gewonnen hat).
Basierend auf Porsches Typ101, der Mitte 1941 entwickelt wurde, wurde durch ständige Kommunikation und Forderungen der VK4501(P) entwickelt. Besonders hervorzuheben sind wohl die neuartige Federung und der elektrische Antrieb über zwei Generatoren, die von 2 Porsche V10 Motoren gespeist wurden.
Als Turm wurden die für den Typ100 entwickelten Krupp Türme mit der 8,8cm KwK L/56 genutzt, die auch für Produktions-Tiger von Henschel genutzt wurde.
Am 20.April 1942 wurde Hitler der erste Prototyp vorgestellt. Im Juni 1942 wurde ein zweiter Tiger (P) nach Kummersdorf zur Erprobung geschickt. Es zeigten sich diverse Schwächen gerade im mechanischen und Motorbereich.
Im Oktober wurde der in Aussicht gestellte Auftrag von 100 Tiger (P) bis auf weiteres ausgesetzt und Anfang November wurden Vergleichsfahrten und Tests der beiden Tiger von Porsche und Henschel durchgeführt. Letztlich wurde bekanntermaßen der Tiger von Henschel für die Serie ausgewählt. Am 22.November 1942 wurde dann per Führerbefehl der Umbau von 90 Tiger(P) Wannen zum Sturmgeschütz mit 8,8cm L/71 Kanone (bekannt als Ferdinand/Elefant) beschlossen. Von den Tiger(P) mit Turm wurden insgesamt nur 10 Stück fertiggestellt.
Im Laufe der Fertigstellung dieser 10 Fahrzeuge wurden an Wanne und Turm unzählige Änderungen und Verbesserungen vorgenommen. Auch wurden verschiedene Kettentypen im Laufe der einzelnen Fahrzeuge sowie verschieden breite Kettenabdeckbleche genutzt. Ein weiteres, äusseres Merkmal der verschiedenen Entwicklungsstadien der einzelnen Wannen, waren die Ausrüstung und Befestigungspunkte von Werkzeug.
Die ersten 8 Türme wurden in der Ausführung mit "niedriger Decke" genutzt, erst danach wurde auf die neuen Türme mit "hoher Decke" zurückgegriffen.
Der einzige Tiger(P) der an die Front gelangte wurde als Fahrgestellnummer 150013 gefertigt und mit Turm Nummer 14 ausgestattet. Ende 1942 wurde dieser Tiger nach Kummersdorf überführt für weitere Fahrtests. Anfang 1944 wurde dieser zurück an das Nibelungenwerk geschickt und umgebaut. Es wurden wassergekühlte Maybach HL 120 TRM Motoren eingebaut, zusätzliche Panzerplatten an der Front angenietet und das Fahrzeug mit Zimmerit versehen. Ausgestattet als Befehls-Tiger wurde dieser im April 1944 zur schweren Panzerjäger Abteilung 653 überstellt und unter Uffz. Hagelstein im Stab der 653. geführt. Im Juli 1944 wird dieser Panzer als Verlust gemeldet.
Merkmale dieses einzigartigen Tiger(P) waren: neue 64cm Ketten, Kgs 62/640/130 zusammen mit neuen Treib- und Leiträdern, 100mm zusätzliche Panzerplatte an Wannenfront, zusätzliche Panzerplatte um MG-Öffnung in Fahrerfrontplatte, Panzer IV Rommelkiste, Kommandantenkulledeckel schwingt nach hinten auf, ein Rauchsignalkorb hinter Kommandantenkuppel, 3 Befestigungspilze auf Turmdach für 2t Behelfskran, zweiter Antennensockel auf Motordeck, Zimmeritbewurf, usw.
Die Länge des Tiger(P) betrug 9,54m, 3,40m Breite und 2,90m Höhe. Das Gesamtgewicht betrug nahezu 60 Tonnen und die Höchstgeschwindigkeit etwa 35km/h.

Die Bausätze

Bisher gab es nur das VK4501 von Italeri in mäßiger Qualität und einen horrend teuren Umbausatz von Accurate Armor, nun als Neuentwicklung von Dragon in wirklich guter Qualität. Angelehnt an den einzig bekannten Tiger(P) der als Einsatzfahrzeug an die Front kam ist dieser Bausatz ausgestattet.
Was also ist in der Box? 12 Spritzlinge, die Unterwanne, Fotoätzteile für Lüftergitter und Abschleppseilhalterungen, 22cm an gedrilltem Kabel als Abschleppseil und flexible Ketten in jeweils einem Stück. Gerade letztere verwundern, denn Dragon war stets für Einzelkettenglieder bekannt. Diese Ketten sind als "Magic Tracks" von Dragon angepriesen und aus neuartigem Styrene gemacht, sidn also exzellent mit Plastikkleber zu kleben. Der Detailgrad dieser ist hervorragend und sind auch extrem flexibel und weich. Allerdings hinterlässt die Verpackung dieser unschöne Knicke in den Ketten. Die Plastikspritzgussbauteile sind auch in bestechender Qualität ... einige Spritzlinge sind vom Elefantbausatz bereits bekannt andere sind ganz neu und bieten feine Details. Noch feiner sind die geätzten PE Gitter für die seiltlichen Lufteinlässe. Leider hat Dragon es versäumt auch ein entsprechendes Gitter für die hinteren Luftauslässe beizulegen wie man sie auf einigen Bildern erkennen kann. Da der Bausatz in der Ausstattung und Ausführung exakt den Tiger(P) der 653.Pz.jg.Abt darstellen soll, der nur mit Zimmerit bekannt ist, ist es umso verwunderlicher, dass Dragon die entsprechenden Teile nicht gleich mit dem korrekten Zimmeritmuster versehen hat, sondern glatt und diese Aufgabe an den Modellbauer weitergibt. Ein letzter Schönheitsmakel ist das fehlen der Notausstiegsluke am Turm hinten rechts. Das sind alles Dinge die der gewiefte Modellbauer selber tun kann, aber nicht muss, da man ja auch einen anderen Typ der VK4501 bauen kann.
Das alles täuscht aber nicht darüber hinweg dass es ein spitzenmäßiger Bausatz ist, der einzigartig ist und das Italerimodell und Accurate Armor Modell in den Schatten stellt - die Detailierung ist extrem gut, die Ausstattung hervorragend und auch die Kette macht einen guten Eindruck (und ist auch vom richtigen Typ). Die Bauanleitung ist klar verständlich und weist keine groben Fehler auf - ist jedoch auch auf das Erscheinungsbild des spezifischen Tiger(P) der 653. gemünzt. Gleiches gilt für den Decalbogen, der viermal Balkenkreuze, dreimal die Ziffern "003" in rot-weiss und dreimal das Einheitsabzeichen der schw.Pz.jg.Abt.653 enthält.

Der Bau

Der Bau beginnt diesmal mit dem Zusammenbau der einzelnen Laufrollen, sowie Leit- und Treibrädern. Derweil wird die Wanne mit den jeweiligen Federelementen versehen. Hierbei muss man genau achtgeben, welches Element in welche Richtung an welcher Station angebaut wird, denn die Darstellung der Wanne überkopf in der Anleitung kann leicht etwas verwirren.
Die Anbringung der Leit- und Treibräder sollte zusammen mit den "Dreckkratzern", die in den Zwischenraum der Räder greifen, erfolgen, da diese sonst schwer einzubauen sind. Die Räder (zwei verschiedene Ausführungen) sind auch mit Bedacht anzubauen, denn zu leicht baut man diese schön "abwechselnd" an, aber diese müssen ja an der umgedrehten Federstation auch "umgekehrt" an die einzelnen Radaufhängungen.
Weiter geht es an der Wanne, an der einige Nieten und Erhebungen abgetrennt werden müssen. Die Vorgehensweise an der Bugpanzerung mit Glacisplatte ist verwirrend dargestellt, meiner Meinung nach ist es einfacher zunächst die Bugplatte anzubringen, daran anschließend die Glacisplatte und daran die Fahrerfrontplatte. Am Heck wird die Wanne mit den beiden Winkelstücken obenrum abgeschlossen und die Heckplatte angebracht. Dies geht ohne Probleme vonstatten. Aber nicht vergessen vor dem Anbringen auch die vorgegebenen Löcher von innen aufzubohren! Im vorderen Bereich der Oberwanne werden innen dann zwei winkelige Stücke eingeklebt auf denen später die Deckplatte ruht. Diese wird, bevor sie aufgeklebt wird, vorn mit den Fahrer-Winkelspiegeln versehen. Beim Anbringen auf die Oberwanne sollte man dann darauf achten, dass diese an allen Seiten sauber mit den Kanten abschließt. Auf dem Motordeck werden ein paar Griffe und ein flacher Kasten aufgeklebt.
Als nächstes kann man auch schon beide Kettenabdeckbleche anbringen. Hier sollte man vorsichtig beide sauber anbringen und darauf achten dass diese auch überall gleichweit anliegen und auch an die Oberwanne ohne Spalt angeklebt werden. Desweiteren werden Verbindungsstücke zwischen Wanne und Kettenabdeckblechen angeklebt, die diese besser halten. Dank der Markierungen auf der Wanne ist dies kein Problem.
Weiter geht es auf dem Motordeck. Die beiden seitlichen Lüfter werden mit einzelnen Lamellen versehen, was einen sehr guten optischen Eindruck erbringt. Dieser wird noch weiter verbessert durch die hervorragend gemachten Lüftergitter von Dragon, die exzellent auf die Lüfter passen und sehr fein detailiert sind. Für den hinteren Lüfter wäre es schön gewesen in der Wanne die entsprechenden Getriebeteile zu haben, da man ziemlich leicht in die leere Wanne sehen kann. ich habe die Wanne daher an dieser Stelle schwarz gestrichen. Was im Dragonbausatz fehlt, auf einigen Bildern aber gut zu erkennen ist, sind zwei Gitter über diesem Lüfter. Ich habe daher aus 0,5mm Draht entsprechende Umrandungen gebogen und auf diese Gittermaterial geklebt. Diese Gitter wurden dann genau ausgerichtet auf den Lüfter geklebt und mit kleinen Drahtstücken auf der Vorderseite mit dem tiefergelegenen Teil verbunden. Dies macht zwar etwas Arbeit, sieht aber viel besser aus und man kann nicht mehr so einfach in die Wanne sehen! Auf dem Motordeck werden dann die Scharnierteile des flachen Kastens angebracht wie auch die beiden Antennenhalter. Während die positionierung des rechten recht einfach ist, ist dies mit dem linken nicht so einfach. erst in der Bemalungsübersicht kann man erkennen, dass dieser auf die Ecke der Lüfterbefestigung gehört!
das Werkzeug wird erst später angebracht, sollte aber in greifbarer Nähe bleiben. Gleiches gilt für die Ketten. Diese kann man schonmal zusammenkleben, bemalen, usw.
Weiter geht es mit dem Turm. Zunächst wird die Kanonenblende und Halterung zusammengebaut. Die Kanone an sich ist aus zwei Teilen bestehend und sieht ganz gut aus. Dennoch habe ich mich für ein gedrehtes Metallrohr aus dem Hause Schatton entschieden, das in einem Stück mit Mündungsbremse gedreht ist und so keine weitere Arbeit macht. Der Turm an sich besteht aus zwei größeren Seitenteilen in die vorn die Kanonenblende und hinten ein Heckstück eingesetzt wird und obendrauf die Deckenplatte, bei der allerdings vorher von innen kleine Löcher aufgebohrt werden müssen. Wenn diese Teile ordentlich durchgetrocknet sind kann man zum schwierigsten Teil übergehen: Hinten rechts gehört statt der MP-Öffnung eine Notausstiegsluke. Diese hat Dragon irgendwie vergessen. Da ich leicht pedantisch veranlagt bin, habe ich natürlich diese Luke nachgearbeitet. Dazu habe ich aus Plasticsheet eine runde Luke von 15mm Durchmesser geschnitten und mit einem Scharnier aus einem Uralt Tigerbausatz, den ich nicht mehr benötigte, versehen. Nun ging es daran ein passendes Loch in den Turm vom Dragon Tiger zu bekommen. Zuerst habe ich den Mittelpunkt der Öffnung bestimmt und mit einem Zirkel die Öffnung angezeichnet. Dann habe ich mit einer Handbohrmaschine kleine Löcher entlang der Linie gebohrt und dann mit einer kleinen Fräse das Loch komplett ausgefräst, Dann wurde in Handarbeit und Schleifpapier das Loch kreisrund und für die Luke passend geschliffen.
Danach wird der Turm weiter vervollständigt mit Luken, Lüfter und den Pilzen für den 2t Behelfskran. Die Kommandantenkuppel ist ein Augenschmaus, ist sie doch sehr detailiert, auch innen mit den Periskopen. Die Heckstaukiste sollte noch nicht angebaut werden, da man sonst das Turmheck und die Ersatzkettenglieder dort nicht bemalen kann. Bei den Ersatzkettengliedern sind in der Bauanleitung Teile A26 und A31 vertauscht, aber dank der raffinierten Anordnung kann man diese kaum verkehrt anbringen. Noch ein paar Kleinigkeiten am Turm und dieser ist auch fertig. Mit dem aufsetzen des Turms ist der Panzer an sich fertig ... an sich.
Wäre da nicht die Festlegung dieses Bausatzes auf das Kommandofahrzeug der schw.Pz.jg.Abt.653, denn dieses ist nachweislich nur mit Zimmerit versehen. Leider ist dies nicht bereits auf die Teile aufgeprägt, sondern muss vom Modellbauer bewerkstelligt werden. Da zu diesem Zeitpunkt noch kein Zimmerit Set (z.B. von ATAK) verfügbar war, musste ich dies selber aufbringen. Dazu sollte man unbedingt Vorbildfotos studieren, denn einige Bereiche werden nicht mit Zimmerit versehen, wie z.B. die Abdeckplatte um das MG, oder auch die schräge Panzerung an den vorderen Seiten. Andere Stellen weisen ein eigenwilliges Muster auf, wie am Heck, oder an den hinteren Seiten, wo das Zimmeritmuster offenbar von oben nach unten aufgetragen wurde.
Zunächst sollte man aber an den Kontaktpunkten der Werkzeug- und Abschleppseilbefestigungen kleine Plastiksheetteile auf die Wanne aufkleben, um diese auch nach dem Zimmeritauftrag noch richtig anbringen zu können.
Das Zimmerit habe ich mit Zweikomponenten Auto-Feinspachtel dargestellt, der aufgetragen, je nach Härtermenge, ein paar Minuten verarbeitbar ist. Das Hauptproblem ist, die Masse gleichmäßig dünn aufzutragen und dies auch an schwierigen Stellen, wie vorn zwischen den dicken Nieten oder an anderen schwer zugänglichen Stellen. Das Muster wurde mit dem Zimmerit Tool aus einem Voyager PE Satz für den Königstiger aufgebracht. Der Zimmeritauftrag ist das zeitaufwändigste am ganzen Bausatz und mit der Darstellung dieses steht und fällt das Erscheinungsbild des fertigen Panzers. Wer sich das also nicht zutraut, sollte auf fertige Zimmerit Sets zurückgreifen.

Bemalung/Alterung

Dieses Fahrzeug ist von Fotos her nur im Dreifarbtarn zu sehen mit deutlichn Markierungen am Turm mit der "003", sowie Balkenkreuze am Turmheck und den Turmseiten und dem Einheitenabzeichen an Front- und Heckplatte.
Grundiert wurde das ganze Fahrzeug per Airbrush mit Tamiya XF-1 schwarz. Nach dem Durchtrocknen wurde das ganze Fahrzeug mit Tamiya XF-59 Desert Yellow übersprüht. Die Tarnflecken aus XF-58 grün und XF-64 braun wurden nach gutdünken aufgebracht - wer mag, kann sich auch an den Tarnplan aus dem Bausatz halten.
Die Balkenkreuze wurden mit einer Eduard Expressmask Schablone aufgesprüht, eine Möglichkeit, die ich für die Turmnummern auch gern genutzt hätte, denn aufgesprühte Abzeichen sind ideal für unebenen Grund wie Zimmerit. Aber da die "003" ein recht markanten Stil hat, den ich nicht als Schablone habe, musste diese also aus dem Decalbobgen des Bausatzes genutzt werden. Fü meinen Geschmack ist dies einer der Schwachpunkte, denn auf Zimmerit ein so großes Decal mit so großen transparenten Zwischenräumen kann einfach nicht dem Untergrund angepasst sein, sondern hängt darüber und das Decal als solches ist groß und glänzt. Eine Möglichkeit die mir später in den Sinn kam, wäre die einzelnen Ziffern per Skalpell auszuschneiden und aufzubringen, so minimiert man die glänzenden transparenten Flächen.
Nun wird der ganze Bausatz mit dunklen Ölfarben gewaschen, gerade um die Struktur des Zimmerits noch etwas hervorzuheben. Auch das nachfolgende Trockenmalen mit sehr hellem gelb bringt manche Details besser zur Geltung.
Die Ketten werden mit Modelmaster metalizer Steelblue bemalt, und mit rostbrauner Pastellkreide in Spiritus mit leichtem Rost versehen und nochmal mit schwarzer Ölfarbe gewaschen. Die erhabenen Stellen werden dann abschließend mit Revell Eisenfarbe 91 trockengemalt.
Zum Schluss wird das Laufwerk und der untere Teil der Wanne mit hellen Pastellkreiden eingestaubt.

Fazit

Ein guter Bausatz, soviel ist sicher. Preislich gesehen kostet er weit unter der Hälfte was der Umbausatz von Accurate Armor plus Basisbausatz kostet und bietet ein grundsolides Modell. Manko hier ist der fehlende Zimmeritbelag, den man entweder selber aufbringen muss oder auf Zuberhörsets wie von ATAK wartet. Das Fehlen der Notausstiegsluke im Turm ist ärgerlich, aber wirklich nur zu ändern wenn man selber unbedingt will, denn Referenzfotos zeigen diesen Bereich nicht explizit. Auch die fehlenden Gitter über den Luftauslässen hinten hätte vielelicht nicht sein müssen - wer unbedingt will, kann diese aber selber leicht nachbauen. Ansonsten gibt es nichts zu bemängeln - die Passgenauigkeit ist super, die Ketten sind - dafür dass es weiche Plastikketten sind - sehr gut und detailiert geraten und der Decalbogen zeigt genau die Abzeichen die für dieses Fahrzeug benötigt werden. "Problem" ist eigentlich nur dass dieser Bausatz auf wirklich dieses eine Fahrzeug der 653.Pz.Jg.Abt. beschränkt ist. Wer andere "Prototypen" daraus bauen will erspart sich den Zimmeritbewurf, muss aber schauen welche besonderen Features geändert werden müssen.


Preis / Leistung: ***** Paßgenauigkeit: *****
Detailierung: ***** Schwierigkeitsstufe: *****

Empfohlene Literatur:

Panzer Tracts Panzerkampfwagen VI P - (Jentz, Doyle) - ISBN: 1-892848-03-1Combat History of Schwere Panzerjägerabteilung 653 - (Karlheinz Münch - ISBN: 0-921991-37-1Der Panzerkampfwagen Tiger und seine Abarten - (Walter Spielberger) - ISBN: 3-87943-456-6

© 03/2005 Thomas Hartwig

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