On Tour: 5.Scalemates Meeting, Wangerooge 2017


Ein Stimmungsbild zum 5. Scalemates-Meeting Wangerooge 2017 

Das diesjährige Treffen auf Wangerooge begann Samstag mit dem Aufbau der Tische, nein, der Anlieferung der Getränke…eigentlich mit dem Startschuss zur langen Anfahrt aus dem Allgäu. Oder dem ersten Eintrag nach Veröffentlichung der Einladung auf Scalemate.de.

Wie auch immer, denn so richtig in Fahrt kam das Treffen bei Ankunft des Zuges im Wangerooger Hauptbahnhof und einer ersten Begrüßungsrunde Küstennebel.

Die Altbekannten wurden geherzt, die Neuen freundlich begrüßt und umgehend auf den Weg in den Kleinen Kursaal gebracht.

Nach dem Aufbau der übrigen Tische wurden die Utensilien ausgepackt und der Airbrushtisch eingerichtet – ein ganz besonderer Dank an Marina und Mike für die edle Spende des Reinigers, denn der Kompressor stand gefühlt keine Sekunde still.

Es wurde umgehend mit dem Bau der Modelle begonnen, es mag aber auch sein, dass doch ein Blick auf die etwas unruhige Nordsee geworfen wurde. Mit anderen Worten – es war etwas unwirtlich und blieb auch die ersten Tage so. Gott sei Dank ;-)

Die Tage vergingen wie im Flug und niemand anderes als die Teilnehmer sollen nun kurz ihre Sicht der Dinge darstellen:

Holger - Hol di munter!

Jubiläums Meeting… Echt? 5 Jahre schon? 5 Jahre Spaß und klebrige Finger!

Am Samstagmorgen durfte ich Ralph vom Flugplatz abholen und wir sind schnurstracks Richtung Kursaal geflitzt. Dort angekommen, begannen wir aufzubauen und einen Begrüßungs-Havanna-Club-Cola zu trinken. Dabei haben wir dann durch den hastigen Genuss die Zeit vergessen und konnten den zweiten Tisch nicht aufbauen. Danach war großes Hallo am Bahnhof. Endlich waren alle wieder da! Und ein paar neue Gesichter ebenfalls – sehr willkommen. Nachdem in Rekordzeit Kompressoren und allerlei Ausrüstung aufgestellt und angeschlossen wurde, konnte das große Kleben dann beginnen. Ich hatte mir für dieses Mal einen Huey 1:48 ausgesucht. Der Italeri-Kit mit Notfallausstattung für eine SAR-Version hatte ich von DF-Helostuff (DF3064). Dazu besorgte ich mir Notfallschwimmer von Slingshot Models (48003) und den alten Eduard Satz (48292) für den UH-1D. Der Bausatz ansich ist klasse. Tolle Decals, gute Passform und die Resinteile hatten nicht viele Blasen, dafür aber große.  Leider fehlen die konvexen Seitenfenster und ein Cablecutter. Das Gros der Ätzteile fällt dem Innenraum zu. Leider sieht man davon nicht mehr viel. Ist mir aber egal, ich weiß ja das sie da sind und zum Perfektionieren der eigenen Fähigkeiten ist Übung ja immer gut.  

Es tat gut zwischendrin mal eine Pause zu machen und dabei den Anderen über die Schulter zu schauen und mit dem ein oder anderen geistigen Getränk anzustoßen. Ist ja kein Kindergeburtstag hier!

Ich habe übrigens mit Hataka Farben lackiert. Lassen sich super sprühen, schmecken gar nicht schlecht und farbtreu sind die auch. Von hier eine Empfehlung!

Ansonsten war die Stimmung super, wir haben sehr viel gelacht und gesabbelt. Mit Christian und Thomsen habe ich sogar einmal bis 0600 durchgemacht und wir haben vortrefflich über das Für und Wider von DS Ketten gestritten. Harald kam etwas später nach Wangerooge. Und da durfte ich endlich das Geschenk von MBK öffnen… Ein Traum in Plastik… Irre… eine Albatros BII von Wingnut Wings! Scheiß die Wand an – hab ich mich gefreut! Nochmals DANKE!

Wenn ich jetzt daran zurück denke, bemerke ich, dass mir jetzt wieder Dinge einfallen, die ich hier nicht weiter ausbreiten sollte. Tamiya Thin, Farbnebel von allen Herstellern und eine gehörige Portion Havanna Club taten ihr Übriges, aber diese Woche habe ich mal ohne Verletzungen überstanden. Auch wenn ich noch Stunden schreiben könnte, komme ich jetzt mal zum Punkt. Ein fettes DANKE an alle Teilnehmer. Ihr wart klasse und ich habe euren Besuch sehr genossen! Ich hoffe wir sehen uns dann spätestens beim 6´th Annual Scalemates Meeting wieder hier auf der Insel und dann ja vielleicht  in der Marine Signalstation. Die Rührung ergreift mich jetzt… Ich sollte einen Hieb Kleber nehmen…

Ingmar - ich hatte mir für dieses Jahr viel vorgenommen:

1)      F/A-18D Hornet in 1:72 von Academy (12422) mit Folded Wings von Wolfpack

2)      A-7D Corsair II in 1:72 von HobbyBoss mit Aires Resincockpit

3)      AMX-10RCR in 1:35 von Tiger

Anscheinend zu viel, denn keins der Modelle ist wirklich fertig geworden.

Begonnen habe ich mit der F/A-18 von Academy. Ein toller Bausatz mit vielen Details und guter bis sehr guter Passgenauigkeit. Noch nicht ganz mit der F-16 von Tamiya aus dem Vorjahr zu vergleichen, aber es gibt trotz der sehr komplexen Rumpfform nur wenig zu schleifen und zu spachteln. Die Resintragflächen von Wolfpack passten ebenfalls sehr gut an den Academy Bausatz. Lackiert wurde dann mit FS36375 und FS36320 beide von AMIG. Nach einer Schicht Glanzlack wurden die sehr dünnen Decals aufgebracht. Anschließend widmete ich mich der Beladung. Diese Entstammt teilweise dem Bausatz (GBU-12), Attack Squadron (GBU-32) und einem Hasegawa Set (GBU-38). Leider war dann die Woche schon rum, so dass noch einige Arbeit wie Detailbemalung und Washes, so wie der finale Zusammenbau ausstehen.

Der Bausatz der A-7 von HobbyBoss ist ebenfalls sehr schön detailliert bei sehr guter Passgenauigkeit. Im Bereich des Lufteinlasses musste etwas geschliffen werden, aber wirklich nur Kleinigkeiten um ein perfektes Aussehen zu erhalten. Für dieses Projekt hatte ich mir mein erstes Aires Cockpit gegönnt. Alleine das Einpassen des Cockpits hat mich einen ganzen Tag gekostet. Ohne Frage bringt so ein Cockpit eine geniale Detaillierung. Aber für meine nächsten 1:72 Projekte werde ich mir das nochmal sehr genau überlegen. Ein schön bemaltes Bausatzcockpit reicht gerade in 1:72 doch in den meisten Fällen aus und erspart einem viel Frust. Immerhin ist dieser Bausatz jetzt bereit für die Lackierung.

Als kleine Abwechslung hatte ich mir den AMX-10RCR von Tiger mitgebracht. Diesen habe ich dann auch ohne viel Recherche einfach nach Anleitung zusammengebaut, wobei ich auf die seitlichen Schürzen verzichtet habe, da mir das Fahrzeug so besser gefällt. Der Bausatz hinterlässt einen gemischten Eindruck. Insgesamt ist die Detaillierung gut gelungen. Mich persönlich haben die Angüsse teilweise etwas genervt. Die Passgenauigkeit ist mal so, mal so. An der Unterwanne musste ich großzügig etwas Material wegschnitzen, dann passte der Deckel aber auch gut. Es bleiben nur einige minimale Spalte, die schnell gefüllt sind. Überzeugt hat mich das Rohr, welches aus zwei Hälften besteht. Trotz Wärmeschutzhülle lässt sich hier mit etwas Sorgfalt und ohne übermäßige Schleifarbeit ein sehr überzeugendes Ergebnis erreichen. Lackiert wurde mit dem Set französischer Tarnfarben von AMIG. Ich habe dabei zum ersten Mal Panzerputty zum Maskieren verwendet. Das hat sehr gut funktioniert und das Endergebnis gefällt mir sehr gut. Auch bei diesem Projekt müssen noch ein paar Details bemalt werden und eine ganz dezente Staubschicht soll es auch noch erhalten.

Insgesamt mit zeitweise 15 Teilnehmern wieder eine ganz tolle Woche auf Wangerooge. Diese Mischung aus Urlaub auf einer einsamen Insel, konzentriertes Basteln, zwischenzeitliches Rumalbern, Fachsimpeln, leckeres Essen und der Blick auf die Nordsee sind einfach eine unschlagbare Kombination. Ein großes Dankeschön an Holger, der dieses Event Jahr für Jahr möglich macht! Wie lange dauert es noch bis zum nächsten Treffen?

 

Ralph aus Hannover: 8 lange Tage und 7 sehr kurze Nächte reichten nicht aus um Broncos Sd.Kfz 6/2 zu beenden. Das sehr schön detaillierte Modell  wurde mit dem TMB Umbausatz der Fahrerkabine und einer Friulkette ergänzt. Die Flak bekam ein Alurohr verpasst. Alles Übrige wurde zunächst aus dem Kasten gebaut – leider führt die Bauanleitung der frühen Version etwas in die Irre, da die Flak nur mit Schild zu bauen ist. Auch die Fahrerkabine musste um ein Seitenteil erweitert werden, das sich am Originalbauteil befand. Die Basisbemalung erfolgte in dem speziellen Waffen-SS Grün. Den dazugehörigen Anhänger baute ich bereits einige Tage vor Wangerooge – hier bekam ich bereits einen ersten Eindruck von Broncos Detailorgie…Eine ruhige Hand wurde gesponsort von Havanna Club Cola. Und gute Tipps von tollen Modellbauern aus ganz Deutschland. Danke für die super Woche!

Ach ja – da war noch was am Ende des ersten Tages: Zum diesjährigen Jubiläumstreffen gab es eine besondere Überraschung. Ingmar hatte ein eigenes Scalemates Meeting Wangerooge Logo entworfen und auf Kaffeetassen drucken lassen. So ausgerüstet stand dem Bastelvergnügen nun nichts mehr im Weg. Und als Krönung gab es für jeden Teilnehmer noch ein Original-Havanna Club-Glas.

 

Marina & Mike starteten zusammen mit Ingmar als Fahrer J um 0100 (gähn) von Kempten Richtung Wangerooge.  An der Raststelle Gramschatzer Wald gabelten wir Frank auf. Um 0930 trafen wir bei Christian in Schortens ein - Axel war bereits am Vorabend bei Meyerhoffs eingefallen. Hier stärkten wir uns für den Restweg noch bei dem ortsansässigen Bäcker an einem opulenten Frühstücksbuffet.

Letzte Etappe der langen Anfahrt dann mit dem Ablegen der Fähre von Harlesiel nach Wangerooge. Hier trafen sich auch die letzten Teilnehmer des Events.

Ankunft Bahnhof W’ooge - Küstennebel – Begrüßung (oder war es anders herum   J) – Okkupation des Kursaals – Herrichten der Arbeitsmittel  und los ging es bereits am ersten Abend.

Nachdem ich mir im Vorjahr fast die ganze Zeit an dem „Armata“ die Finger verbogen hatte, war es spannend für mich, was ich dieses Jahr fertig bringen würde. Mein mir gestecktes Klassenziel habe ich dann doch leicht übertroffen. Gebaut und bis auf ein Fahrzeug lackiert wurden

01.   Somua S35 als deutsches Beutefahrzeug  (1:35 von Tamiya und Umbausatz von Blast) Schöner Bausatz der relativ schnell gebaut war und mit einigen Teilen von Blast aufgewertet wurde.

02.   Krupp 21cm Mörser 10/16 (1:35 von Takom) Gut detaillierter Bausatz, der nur an ein paar Punkten kleinere Fallstricke aufwies.

03.   10,5cm leFH 18 (1:72 von Wrzesin) Ein Winzling, aber nicht schlecht gemacht.

04.   BA-20 (1:35 von Hobby Boss) Schöner Bausatz für einen BA-20 mit Rahmenantenne bei dem die meiste Arbeit in das Chassis gesteckt werden musste.

Zufrieden mit meiner Ausbeute kann ich mich die nächste Zeit zu Hause der Alterung dieser Modelle widmen und die Tage zum nächsten Event anfangen rückwärts zu zählen… JJJ

Wieder einmal absolut geile Tage, die auch deshalb so angenehm verliefen weil es (wie immer)  keinerlei Zwang  gab und sich jeder nach seiner Fasson geben konnte.

 

Marina: Im Großen und Ganzen hat mein Mann das Event schon kurz umrissen. Neben dem Modellbau ist die Insel auch ein Ort an dem ich meine „Seele baumeln lassen“ kann.

Ich habe mich wieder einmal mit Massagen verwöhnen lassen und in der Früh den einen oder anderen Strandspaziergang gemacht.

Keine Autos und/oder Verkehrslärm stören diese Inselidylle.

Schön auch wieder altvertraute, aber auch neue Gesichter zu sehen. Mit machen Mates haben sich Freundschaften gebildet die auch den „langen“ Wegen standhalten. Es kommt einem  so vor als hätte man sich erst vor „gefühlten“ drei bis vier Wochen das letzte Mal gesehen.

Mit seinem Hobby beschäftigt, Diskutieren und den anderen angenehmen Dingen vergeht die Woche viel zu schnell und der Abschied von der Insel fällt doch nicht ganz so leicht.

In meinem Gepäck hatten mich folgende Kits begleitet:

01.   V2 mit Startwagen ((1:72 von Special Armour) Fertig gebaut
02.   Ford Model T 1913 Roadster (1:24 von ICM) Teilweise gebaut und lackiert.
03.   Figur Chun Li (1:6 / Resin  von e2046)
04.   Honey Bee Bust (1:? / Resin von e2046)
05.   Asuka in Plugsuit (1:6 / Resin / e2046)

Die Figuren wurden teilweise gebaut und teilweise schon bemalt. Komplettierung erfolgt dann zu Hause. Hier reichte die Zeit dann doch nicht.

Nach dem Event ist vor dem Event…

Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Mal… und sind wir ehrlich – ein Jahr ist schnell vorbei. 

 

Thomsen:
Ein Jahr lang habe ich dem Treffen wieder entgegengefiebert ... Freitagabend noch schnell Klamotten und Bastelsachen aufs Nötigste begrenzt und eingepackt und aus den Modellbaustapeln 4 Modelle ausgesucht, die mitsollten.
Samstag für um halb elf ab ins Auto und Richtung Harlingersiel im Tiefflug gestartet. Dort schnell Auto abgestellt und schon auf dem Weg zum Schalter die restliche Meute aus dem Süden der Republik erblickt. Ein schnelles „Hallo“ und erstmal Fahrkarten kaufen und Koffer abgeben. Dann zum Rest der Truppe und erstmal ausgiebig begrüßt, gequatscht und dann die Fähre geentert. Nach rund 2 Stunden Fähre und Inselbahn kamen fast so etwas wie Heimatgefühle auf, war es doch nun schon das 5. Mal, dass wir so anreisen – und am Bahnhof warteten schon Ralph und Holger und begrüßten uns herzlich und mit einem Schluck Küstennebel.
Nun noch schnell mit dem Koffer in die FeWo und mit den Bastelsachen unterm Arm zum kleinen Kursaal – Holger und Ralph hatten schon einen Großteil der Tische aufgebaut, also Platz bezogen, Bastelkram ausgepackt und von nun an hieß es basteln bis der Arzt kommt. Zwischendurch entspannen und direkt an der Promenade auf die Nordsee und die vorbeiziehenden Schiffe schauen, den anderen Modellbauern über die Schulter schauen, etwas lernen und über Bausätze und Techniken fachsimpeln, oder einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft oder einfach lecker essen ... hauptsächlich nebenan beim „Friesenjung“.
Basteltechnisch gings bei mir mit dem E-50 von Trumpeter los, den ich mit den dem Räderset von PP und vor allem dem schweren Gefechtsturm Ausf. M von Customscale verfeinerte.
Ein angenehmer, schneller Bau, sowohl des Plastikbausatzes, als auch der Resinsets – nach der Grundierung habe ich das Modell erstmal beiseite gestellt und mit dem Leopard 2 A7 von Meng gewidmet – auch wieder ein sehr schönes Modell von Meng, das allerdings gefühlt gegenüber dem sehr schönen Leo 2 A4 von Meng einige Passprobleme zeigte und gerade die Vielzahl an PE Teilen zum Biegen und falten am Turm den ganzen Bauprozess sehr verlangsamt und führte zu so mancher Fluchorgie.
Zwischendurch hat der E-50 seine Tarnbemalung bekommen mit den sehr schönen Farben von Mission Models.
Der Leopard wurde ebenfalls ordentlich grundiert mit der Sprühgrundierung Chaos Black von Games Workshop.
Während Farben und Grundierung trocknen geht es bei mir weiter mit dem Krupp L3H163 von ICM. Insgesamt ein schöner Bausatz aber teils echt fummelig zu bauen und Teile mit einiger Nacharbeit.
Als kleines extra habe ich mir die Winter-Motorabdeckung von Panzerart gegönnt, die dem Modell ein optisches Highlight gibt. Vorher musste ich das Resinteil überm Wasserkocher noch wieder etwas richten.
Zwischendurch habe ich den Leo mit dem Nato Dreifarb-Tarnanstrich versehen, frei Hand per Airbrush und auch hier die Mission Models Farben im Einsatz.
Der LKW wurde dann auch grundiert und mit grauer Farbe grundgebrusht und mit Emaille Klarlack versiegelt, da darüber washable white gespritzt werden sollte um es danach abreiben zu können für einen abgenutzten Winteranstrich – klappte leider gar nicht mit dem Abreiben. Daher wurde mit grauer Farbe und einem Schwamm getupft.

Die Zeit verging wie im Flug und ich habe die Tage und Abende sehr genossen. Nicht nur der Modellbau sondern auch der Austausch mit anderen Modellbauern und ein paar lange Abende bei ein einigen Havanna Club. :-D
Am Ende hieß es ab Mittwoch immer wieder einzelne Modellbauer aus dem Kreis wieder gen Heimat ziehen zu lassen da Job oder Familie riefen, bis am Sonntagmorgen das Gros der Truppe mit der 8Uhr Fähre wieder gen Heimat gezogen ist – es verblieben Ralph, Holger und meine Wenigkeit, die noch bis 12Uhr gebastelt, alles eingepackt und aufgeräumt haben, bis für Ralph und mich auch die letzte Fähre des Tages dem Spaß ein Ende setzte. Die Modelle sind alle heil und gut verpackt wieder zuhause angekommen und warten nun auf die finalen Alterungen.
Wie immer der beste, erholsamste Urlaub für einen Modellbausüchtigen.



Folgend ein paar Fotoimpressionen:

Christian:
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Ingmar:
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Jonns:
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Jörg:
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Mike & Marina:
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Ralph:
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Thomsen:
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Thomas & Heidi:
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Und zum Abschluss noch zwei kurze Timelapse Videos, die schön illustrieren was während ein paar Stunden in der Bastelhöhle so abgeht:

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© 04/2017

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